Gibt es einen Zusammenhang zwischen sportlichen Großereignissen und Finanzkrisen? Während sich derzeit viele Anleger auf die EM konzentrieren, lauern weltweit massive Gefahren für die Weltwirtschaft – doch vielen fehlt der Fokus. Gibt es einen geheimen Zyklus, der alle vier Jahre zu großen, wirtschaftlichen Turbulenzen führt?
Extremereignisse sind oft schwer vorstellbar und zum Glück selten. Doch sobald ein Mega-Ereignis eintritt, sind fast alle Anleger unvorbereitet und falsch positioniert – sei es der New-Economy-Crash 2003, die Bankenkrise 2009 oder die verheerende Corona-Welle 2020. Steht das nächste unheilvolle Szenario bereits vor der Tür? Die Statistik verheißt nichts Gutes. Doch diese Ausnahmeszenarien bieten auch eines: herausragende Anlagechancen.
Gold und Silber gelten als „Hard Assets“ und bieten Anlegern seit jeher einen sicheren Hafen bei der Kapitalanlage. In Krisenzeiten stehen Edelmetalle hoch im Kurs, doch oft verkennen Anleger trotz politischer Spannungen und wirtschaftlicher Instabilität die Anzeichen einer bevorstehenden Krise. Dabei bieten sie enormes Potenzial.
Erfahren Sie imneuen Aktien-Report „Die 1.133-%-Chance“ von Börsenexperte André Fischer, warum Sie im August besser nicht an der Börse investieren sollten, wie sich der Fußball-EM-Zyklus auf Ihr Depot auswirken könnte und mit welcher Aktie Sie – mit oder ohne Krise – überproportional profitieren.