Das Verbrechen im Internet boomt und verhilft einem bestimmten Softwarespezialisten regelmäßig zu neuen Höchstständen. Die Aktie strotzt vor Stärke und die Rally dürfte noch lange anhalten.
Immense Schäden
Die Bedrohungen im Internet nehmen stetig zu, was sich auch in den rasant steigenden Schäden durch Cyberkriminalität widerspiegelt. Laut Statista Market Insights stiegen die durch Cyberkriminelle verursachten Schäden im vergangenen Jahr weltweit um 15 Prozent auf 8,2 Billionen Dollar, bis 2028 werden sie sogar auf 13,8 Billionen Dollar geschätzt. Doch nicht nur monetäre Gründe treiben die Kriminellen an: So verbreiten beispielsweise im Zuge des Ukraine-Krieges pro-russische Hacker im Rahmen einer Desinformationskampagne gezielt Fake News.
Namhafte Kunden
Immer wieder greifen Hackerkollektive führende Unternehmen mit Ransomware an, um Lösegeld oder Kreditkartendaten zu erpressen. Zu den Kunden des Cybersecurity-Profis zählen daher Top-Unternehmen wie Ebay, Infosys, Cisco Systems und Microsoft. Sie alle vertrauen auf seine Tools zur Identitätsprüfung und seine Antiviren- und Firewall-Lösungen.
Starke Quartalszahlen
Mit erneut starken Quartalszahlen, einem Umsatzwachstum von 32,9 Prozent und einem Gewinn pro Aktie von 0,93 Euro übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Damit bestätigte die Aktie erneut ihren Aufwärtstrend und markierte zuletzt ein neues Allzeithoch.
Garant für Sicherheit
Der starke Trend ist ungebrochen, der Cyberspezialist ist einer der größten Gewinner der Digitalisierung. Lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR, wem die größten Unternehmen der Welt vertrauen und warum die Aktie trotz Kursrally historisch günstig bewertet ist.
Weitere Themen im Heft:
The trend is your friend
Springen Sie auf den Zug der trendstärksten Aktien auf. In der Titelstory stellt DER AKTIONÄR die 5 trendstärksten Aktien mit einer Renditechance von 300 Prozent vor. (S. 16)
Elon Musks Doppel-Trumpf
Das Rennen um Marktanteile bei künstlicher Intelligenz geht in die nächste Runde und Elon Musk will mit einem eigenen Supercomputer ein Stück vom Kuchen. Dabei setzt er auf zwei Top-Empfehlungen des AKTIONÄR. (S. 34)
Bald wieder unter Strom
Der Rally folgt der Katzenjammer. Seit Monaten korrigieren oder besser gesagt crashen die Lithium-Aktien. Doch die Lithiumpreise haben sich stabilisiert. Die Aktien sollten bald wieder nach oben drehen. (S. 40)
Düstere Aussichten
Mit einer heftigen Gewinnwarnung hat ein Solar-Player in der vergangenen Woche den Markt geschockt. Die Nachfrage nach Wechselrichtern bleibt schwächer als erwartet, schnelle Besserung ist derzeit kaum in Sicht. (S. 46)
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