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Das Bundekriminalamt (BKA) verbreitet mit der vorgelegten Cybercrime-Statistik Angst und Schrecken vor allem bei Behörden und Konzernen. 203 Milliarden Euro Schäden zwingen alle Beteiligten zu Investitionen in Cybersicherheit – großer Nutznießer wird DER AKTIONÄR-Tipp Secunet Security sein.
Laut dem Digitalverband Bitkom haben sich die Schäden aufgrund von Computer-Angriffen im Vergleich zum Jahr 2019 nahezu verdoppelt. Maßgeblich verantwortlich hierfür seien vor allem die um acht Prozent gestiegenen Delikte und Angriffe aus dem Ausland. Da die Polizei von einer sehr hohen Dunkelziffer ausgeht, dürften die Schäden weit höher sein.
Ukrainekrieg als große Gefahr
Insbesondere der Ukrainekrieg beunruhigen Behörden und Energieversorger und vor allem das Verteidigungsministerium. Der Krieg findet nicht nur zur Erde, zu Land und zu Wasser statt, sondern erstreckt sich mittlerweile bis ins Internet. Aus diesem Grund schrillen bei allen Beteiligten die Alarmglocken. Um nicht Ziel solcher Attacken zu werden, bedarf es massiver Investitionen in die Sicherheit des Internets.
Liebling der Behörden
Bevorzugter Partner bei Behörden und Ministerien im Bereich der Internet-Sicherheit ist das in Essen ansässige Unternehmen secunet. Es spricht vieles dafür, dass die vorgelegte Kriminalstatistik eine erhöhte Nachfrage nach Sicherheitslösungen von secunet zur Folge haben wird. Die Börse sieht es ähnlich, in einem aktuell schwachen Marktumfeld, legt die Aktie mehr als drei Prozent zu.
Tipp von DER AKTIONÄR
Seit Jahresanfang hat der Anteilschein etwas mehr als 15 Prozent zugelegt und hat mit Überschreiten der 200-Tage-Linie jüngst ein Kaufsignal ausgelöst. Secunet ist mit Stopp 156 Euro und Kursziel 335 Euro eine Empfehlung von DER AKTIONÄR.
Secunet ist Mitglied im DER AKTIONÄR Cybersecurity Index. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AB8 können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung von zehn aussichtsreichen Cybersecurity-Aktien teilhaben.
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