Nicht zuletzt mit Blick auf den nach wie vor tobenden Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist klar: Europa muss aufrüsten! Und auch die NATO hat angesichts eines möglichen Präsidenten Trump keine andere Wahl, als ihre Abhängigkeit von den USA zu verringern. In Fachkreisen spricht man deshalb sogar von einem „Doppel-Superzyklus“ für die Rüstungsindustrie.
Keine Aktie wird im Zusammenhang mit europäischer Sicherheit so oft genannt wie Rheinmetall. Kein Wunder, denn die Zahlen des Düsseldorfer Unternehmens sprechen für sich: 40 Prozent Umsatzwachstum und steigende Margen. Das ist kaum zu toppen.
Ein wesentlicher Treiber ist das Munitionsgeschäft. Es werde „immer noch 10 bis 15 Jahre brauchen, um die Lager der Bundeswehr und unserer Partner zu füllen“, so der CEO in der FAZ. Auf dem aktuellen Bewertungsniveau sei eine 2,5-Fachung des Aktienkurses durchaus realistisch.
Auch außerhalb Deutschlands tut sich was: 2 weitere Top-Player der Branche stehen dank der Hochkonjunktur im Mittelpunkt des Geschehens. Für Börsenexperte Maximilian Völkl sind alle 3 Aktien angesichts prall gefüllter Auftragsbücher „No-Brainer“ und eine gesunde Beimischung fürs Depot.
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR, welche beiden anderen Rüstungskonzerne neben Rheinmetall die großen Profiteure der europäischen Sicherheitskrise sind und was genau sie zu langfristigen Top-Picks macht.
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