Der Offshore-Windkraft-Spezialist Ørsted sorgt mit der Ankündigung von massiven Abschreibungen auf sein US-Portfolio für lange Gesichter an der Börse. Wie negativ die Nachricht interpretiert wird, zeigt der Einbruch bei der Aktie um rund ein Viertel. Auch Florian Romacker, Fondsmanager bei FRAM Capital, trennt sich von den Anteilen.
"Wir haben heute Morgen die Position Ørsted, die wir jahrelang hatten, verkauft", so Romacker. "Man hat das Gefühl, dass das Management die Projekte nicht im Griff hat."