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Es läuft rund für die Aktionäre von Royal Dutch Shell. Die Hoffnung, dass sich die wichtigsten Förderländer am Sonntag darauf einigen, die Ölproduktion auf den Stand vom Januar einzufrieren, beflügelt den Ölpreis und den Aktienkurs des britisch-niederländischen Energieriesen. Nun hilft auch ein positiver Analystenkommentar.
So stufen die Experten von Morgan Stanley die Shell-Aktie weiter mit „Overweight“ ein. Das Kursziel wurde von 1.850 auf 2.030 Pence angehoben. Analyst die wichtigsten Förderländererklärte, dass nach der abgeschlossenen Übernahme des Konkurrenten BG Group die freien Barmittelzuflüsse wieder steigen sollten. Zudem könnten Asset-Verkäufe seiner Ansicht nach für eine positive Überraschung am Markt sorgen.
Aktie bleibt attraktiv
Angesichts des mittlerweile wieder aussichtsreichen Chartbildes sowie der günstigen Bewertung rät auch DER AKTIONÄR weiter zum Kauf der Shell-Papiere. Der Stoppkurs sollte bei 17,50 Euro belassen werden.
