Der Ölpreis legt bei seiner Rekordjagd heute eine Verschnaufpause ein und korrigiert leicht, genauso wie die Aktien von Energiekonzernen wie Royal Dutch Shell. Dies verschafft Anlegern, welche die Dividendenperle noch nicht im Depot haben, nach Ansicht der Deutschen Bank die Möglichkeit, noch zuzugreifen.
Denn die Experten der Großbank stufen die Anteilscheine des britisch-niederländischen Mischkonzerns unverändert mit „Buy“ ein. Das Kursziel wurde mit 2.700 Britischen Pence (knapp 30,50 Euro) bestätigt. Analyst Lucas Herrmann betont, dass sich die Aussichten für den Flüssiggas-Markt „erheblich verbessert“ haben. Er rechnet daher bei Shell für das vierte Quartal 2017 und das erste Quartal 2018 mit starken Ergebnissen.
Stoppkurs nachziehen!
Auch DER AKTIONÄR bleibt von der Aktie von Royal Dutch Shell überzeugt und rät zum Kauf. Der Stoppkurs sollte nun zur Gewinnsicherung auf 23,00 Euro nachgezogen werden. Bei welcher Aktie eines DAX-Konzerns indes sogar zehn Prozent Dividendenrendite drin sind, wer die sichersten und besten Dividendenzahler Europas sind und wann Sie welche DAX-Aktie haben müssen, um bei der Dividenden abzukassieren, erfahren Sie hier.