Im Vorfeld der am kommenden Dienstag (23. Februar) anstehenden Jahreszahlen befindet sich Ströer-Vorstand Udo Müller auf Roadshow. Das Ergebnis: Die Aktie befindet sich wieder im Aufwind und eine positive Analystenstimme jagt die nächste. Die Aktie des Spezialisten für Außenwerbung hat die 50-Euro-Marke zurückerobert. Doch da geht noch mehr.
Ende Januar hat Ströer-Vorstand Udo Müller seine Strategie bestätigt. „Die Erweiterung des Portfolios unserer digitalen Geschäftsbereiche ist ein zentraler Eckpfeiler unserer digitalen Multi-Channel-Strategie und wird die zukünftige Entwicklung von Ströer bereits kurzfristig positiv beeinflussen. Die jüngsten Zahlen bestätigen in jeder Hinsicht unsere Erwartungen.“ Dabei erklärte der Firmenlenker, das Geschäftsjahr 2015 mit einem Operational EBITDA von etwas über 200 Millionen Euro sogar besser als bisher prognostiziert abgeschlossen zu haben. Auch der Start ins laufende Jahr scheint sehr erfreulich verlaufen zu sein.
Am kommenden Dienstag wird der Firmenlenker weitere Details folgen lassen – zum abgelaufenen Jahr und zum Ausblick. Deutet man die jüngsten Analystenstimmen richtig, dürften die Zahlen sehr stark ausfallen. Alle 13 Analysten, die den Wert beobachten, empfehlen ihn zum Kauf. Das durchschnittliche Kursziel der Experten liegt dabei bei 71,82 Euro - mehr als 40 Prozent über dem aktuellen Niveau.
DER AKTIONÄR ist ebenfalls zuversichtlich gestimmt und rechnet mit einem Ausblick, der der Aktie weitere Impulse geben dürfte. Die nächsten Ziele der laufenden Gegenbewegung liegen bei 54 und 58 Euro. DER AKTIONÄR spekuliert daher im Real-Depot weiter mit Hebel auf steigende Kurse bei der Aktie.
Das Real-Depot versucht durch kurz- und mittelfristige Investitionen in aussichtsreiche Aktien zum Erfolg zu kommen. Dabei stehen Trading-Chancen aus charttechnischer Sicht, aufgrund von positivem Newsflow oder anderen Sondersituationen im Fokus. Für zusätzliches Potenzial sorgt der Handel mit Hebelprodukten. Deshalb richtet sich das Depot vor allem an spekulativ orientierte Anleger.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.