Die Stamm-Aktien von Sixt haben diese Woche ein neues Mehrjahreshoch erreicht. Deutschlands größter Autovermieter hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient als erwartet. In Zukunft will der SDAX-Konzern laut Vorstandschef Erich Sixt den Fokus auf den Ausbau des Auslandsgeschäfts legen.
Sixt profitierte vor allem von den Erholungszeichen in den Krisenländern, weshalb besonders das Geschäft im europäischen Ausland erheblich besser lief als im Vorjahr. Im Inland wuchsen die Einnahmen aus der Autovermietung im vergangenen Jahr hingegen nur leicht. Unter dem Strich kletterte der Konzerngewinn um rund 19 Prozent auf gut 94 Millionen Euro. Sixt hatte ursprünglich sogar mit einem Gewinnrückgang gerechnet, nach einem starken dritten Quartal die Erwartungen allerdings wieder nach oben geschraubt. Der Umsatz legte 2013 um gut vier Prozent auf 1,67 Milliarden Euro zu.
Internationalisierung
Vor allem das Auslandsgeschäft soll sich auch in Zukunft als Wachstumstreiber profilieren. Ein Schwerpunkt des internationalen Ausbaus liegt in den USA, wo Sixt seit dem Markteintritt 2011 inzwischen 26 Stationen aufgebaut hat. Zwar wird dort bisher kein Geld verdient, das Unternehmen verspricht sich aber viel vom großen und umkämpften Vermietmarkt in Amerika. Doch auch in Europa will Sixt weiter Marktanteile gewinnen.
Aktie gibt Gas
Sixt ist gut gerüstet. Dank der zunehmenden Internationalisierung schafft der Konzern weiteres Wachstumspotenzial. Auch der Aufwärtstrend ist bei den Stamm-Aktien nach wie vor intakt. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit einem Turbo-Long auf weiter steigende Kurse bei Sixt. Das nächste Kursziel liegt bei 30 Euro.
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