Der Sixt-Wachstumsmotor brummt: Die Geschäftsentwicklung des Mobilitätsdienstleisters lag im zweiten Quartal 2018 erheblich über dem des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Sowohl die im SDAX notierten Stammaktien als auch die Vorzugsaktien sollten ihren Aufwärtstrend daher mit frischem Schwung fortsetzen.
Nach heute abgeschlossener Auswertung vorläufiger Zahlen beträgt das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) für das zweite Quartal 2018 voraussichtlich rund 82 Millionen Euro (Vorjahr: 65,8 Millionen Euro) und der operative Konzernumsatz für das zweite Quartal 2018 voraussichtlich rund 641 Millionen Euro (Vorjahr: 573,6 Millionen Euro).
Damit beläuft sich das Konzern-EBT für das erste Halbjahr 2018 voraussichtlich auf rund 326 Millionen Euro (Vorjahr: 102,6 Millionen Euro) und der operative Konzernumsatz für das erste Halbjahr 2018 voraussichtlich auf rund 1,18 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,07 Milliarden Euro).
Besonders stark: In dem Konzern-EBT des ersten Halbjahres 2018 ist ein Ergebnisbeitrag aus dem Verkauf der Anteile der Sixt SE an dem Gemeinschaftsunternehmen DriveNow an die BMW Group, welcher bereits im ersten Quartal 2018 abgeschlossen wurde, in Höhe von rund 196 Millionen Euro enthalten. Bereinigt um diesen Sondereffekt aus dem ersten Quartal 2018 wird das Konzern-EBT für das erste Halbjahr 2018 voraussichtlich rund 130 Millionen Euro betragen und damit ebenfalls deutlich über dem Ergebnis des entsprechenden Vorjahreszeitraums liegen. Die erhebliche Steigerung des um den Sondereffekt bereinigten Konzern-EBT beruht maßgeblich auf einem Ergebnisanstieg im Geschäftsbereich Autovermietung sowohl im Inland als auch im Ausland.
Hinsichtlich des Gesamtjahres geht der Vorstand weiterhin von einem deutlichen Anstieg des operativen Umsatzes (Vorjahr: 2,31 Milliarden Euro) und von einem deutlichen Anstieg des Konzern-EBT (Vorjahr: 287,3 Millionen Euro) aus. Weitere Details zur aktuellen Geschäftsentwicklung und möglicherweise auch eine Konkretisierung dieser Prognose gibt es mit dem Halbjahresbericht am 16. August.
DER AKTIONÄR sieht sich in seiner positiven Einschätzung mehr als bestätigt: Sixt hat alles, was einen Mobilitätsdienstleister ausmacht: breite Produktpalette, hohe Qualität, ständige Verfügbarkeit, günstige Preise und digitale Bezahlmöglichkeiten. Auch wenn auf dem bereits erreichten hohen Profitabilitätsniveau das Potenzial für weitere Margensteigerungen geringer ist als in den vergangenen Jahren, dürfte der Konzern seinen Wachstumskurs nachhaltig fortsetzen. Die voranschreitende Internationalisierung und die Umsetzung der innovativen Mobilitätsplattform sollten die entsprechenden Impulse liefern. DER AKTIONÄR setzt daher im Real-Depot weiter mit Zertifikaten und Aktien auf steigende Kurse bei den Stämmen und den Vorzugsaktien.
Der bereits im Oktober 2014 gekaufte Sixt Turbo-Call liegt mehr als 1.350 Prozent im Plus. Die Mitte Februar gestartete Spekulation auf die Sixt-Vorzüge liegt aktuell über 25 Prozent vorne. Der erst am 10. Juli aufgenommene Turbo-Call hat schon über 30 Prozent zugelegt. Sie haben auch Lust auf reale Gewinne? Dann zögern Sie nicht und nutzen Sie das aktuelle Kennenlernangebot: Ja, ich möchte dieses Kraftpaket für kurz-, mittel und langfristige Börsengewinne für 3 Monate zum Abo-Preis von nur 6,90 Euro pro Woche beziehen. Ich nutze somit den Sonderrabatt von über 25 Prozent im Vergleich zum Normalpreis von 9,50 Euro pro Woche für Neuleser.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.