DER AKTIONÄR hat bereits erklärt, dass bei Helma Eigenheimbau das Geschäft brummt. Der Spezialist für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte hat zuletzt mit einer Reihe positiver Unternehmensnachrichten überzeugt. Entsprechend gut dürfte die Stimmung auf der Hauptversammlung am kommenden Freitag (4. Juli) sein.
Helma Eigenheimbau wächst seit Jahren mit zweistelligen Raten. Der Anstieg der Nettoauftragseingänge bietet eine gute Grundlage für eine Fortsetzung des Trends. Neben dem Geschäft mit den schlüsselfertigen oder teilfertigen individuellen oder typisierten Ein- und Zweifamilienhäusern dürfte der im vergangenen Geschäftsjahr neu angelaufenen Bereich der „Wohnimmobilienprojekte für Investoren“ und das Geschäft mit Ferienimmobilien für zusätzliche Impulse sorgen.
Zuletzt gab die Gesellschaft im April eine aktuelle Wasserstandsmeldung. Die nächsten Vertriebszahlen werden bereits am 15. Juli erwartet. Der Halbjahresbericht wird dann am 11. September veröffentlicht. Erste Eckdaten dürfte Finanzvorstand Gerrit Janssen aber bereits auf der Hauptversammlung am Freitag präsentieren. Zudem werden Vorstand und Aufsichtsrat für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 0,53 Euro je Aktie vorschlagen. Daraus resultiert auf dem aktuellen Kursniveau eine Dividendenrendite von 1,9 Prozent.
Die Aktie strebt in einem blitzsauberen Aufwärtstrend nach oben. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf weitere gute Unternehmensnachrichten und auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.