Helma Eigenheimbau setzt den dynamischen Wachstumskurs fort. Der Baudienstleister hat über eine signifikante Umsatz- und Ergebnissteigerung in den ersten sechs Monaten 2016 berichtet. Der höchste Auftragsbestand der Unternehmensgeschichte zur Jahresmitte stellt zudem eine exzellente Ausgangsposition für ein sehr umsatzstarkes zweites Halbjahr dar.
Die Umsatzerlöse in der ersten Jahreshälfte 2016 sind um 34 Prozent auf 103 Millionen Euro gestiegen. Bei weiterhin erfreulichen Rohertragsmargen konnte EBIT um rund 29 Prozent auf 6,3 Millionen Euro verbessert werden. Das Ergebnis je Aktie erreichte 0,90 Euro (Vorjahr: 0,61 Euro). Wie in den Vorjahren wird die Gesellschaft auch in 2016 witterungsbedingt einen Großteil des Jahresergebnisses in der zweiten Jahreshälfte erwirtschaften.
Auch vertriebsseitig hat sich die dynamische Entwicklung der vergangenen Jahre fortgesetzt. So legte der Netto-Auftragseingang um sieben Prozent auf 120,6 Millionen Euro zu. Der Vorstand erwartet, dass der Auftragseingang in der zweiten Jahreshälfte 2016 wie in den Vorjahren deutlich höher ausfallen wird als in den ersten sechs Monaten des Jahres.
Der Netto-Auftragsbestand, welcher sich aus der Netto-Auftragssumme der zum Bilanzstichtag im Bestand befindlichen und damit nicht schlussgerechneten Aufträge zusammensetzt, belief sich zum 30. Juni 2016 auf 308,7 Millionen Euro und lag damit um 30 Prozent über dem Vorjahreswert – eine starke Ausgangsposition für ein sehr umsatzstarkes zweites Halbjahr dar.
Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt: Diese sieht einen Anstieg des Umsatzes auf rund 260 Millionen Euro (Vorjahr: 210,6 Millionen Euro) sowie eine Erhöhung des EBIT auf 22,0 Millionen Euro (17,8 Millionen Euro) vor.
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