Bei Helma Eigenheimbau brummt das Geschäft. Der Spezialist für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte zuletzt mit einer Reihe positiver Unternehmensnachrichten überzeugt. Die Aktie befindet sich weiter in einen blitzsauberen Aufwärtstrend nach oben. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf noch mehr gute Unternehmensnachrichten und auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
Helma Eigenheimbau wächst seit Jahren mit zweistelligen Raten. Branchenkenner erwarten eine Fortsetzung dieses Trends. Neben dem Geschäft mit den schlüsselfertigen oder teilfertigen individuellen oder typisierten Ein- und Zweifamilienhäusern dürfte der im vergangenen Geschäftsjahr neu angelaufenen Bereich der „Wohnimmobilienprojekte für Investoren“ und das Geschäft mit Ferienimmobilien für zusätzliche Impulse sorgen.
Zuletzt gab die Gesellschaft im April mit einer Vertriebsmeldung eine aktuelle Wasserstandsmeldung. Der im ersten Quartal 2014 erreichte Auftragseingang in Höhe von 38,8 Millionen Euro liegt mit plus 11,8 Prozent deutlich oberhalb des Vorjahreswertes von 34,7 Millionen Euro und liefert erneut ein aussagekräftiges Indiz zu den forcierten Vertriebsaktivitäten der Gesellschaft. „Auf dieser Grundlage dürfte Helma auf Jahressicht erneut Rekordaufträge erzielen“, erklärt Cosmin Filker von GBC Research. Der Analyst sieht die Aktie daher erst bei 33 Euro fair bewertet.
DER AKTIONÄR ist noch eine Spur optimistischer: Der Anstieg der Nettoauftragseingänge bietet eine gute Grundlage für eine Fortsetzung des Trends. Auf Basis der Gewinnschätzungen für das Jahr 2015 kommt die Aktie auf ein geschätztes KGV von 11. Angesichts der zweistelligen Zuwachsraten wäre auch ein KGV von 14 nicht zu teuer. Daraus resultiert ein Kursziel von 35 Euro. Ebenfalls positiv: Für 2013 zahlt Helma eine Dividende von 0,53 Euro je Aktie. Die Hauptversammlung ist am 4. Juli. DER AKTIONÄR spekuliert daher im Real-Depot auf noch mehr gute Unternehmensnachrichten und auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.