Der heimische Bausektor boomt. Das Umfeld für Helma Eigenheimbau könnte kaum besser sein. Entsprechend stark war das abgelaufene Geschäftsjahr. Auch der Ausblick macht Lust auf mehr. Der Gewinn je Aktie könnte sich bis 2018 mehr als verdoppeln. Analysten heben das Kursziel deutlich an.
Helma Eigenheimbau erzielte im Geschäftsjahr 2015 ein Rekordergebnis mit starken zweistelligen Wachstumsraten. Unter der Voraussetzung, dass sich das Marktumfeld nicht merklich eintrübt, geht die Führungsregie mittelfristig von einer Fortsetzung des rasanten Wachstums aus und strebt bis zum Jahr 2018 eine erneute Umsatzverdopplung an.
DER AKTIONÄR bleibt für seinen Musterdepotwert daher sehr optimistisch gestimmt. Der Gewinn je Aktie könnte bis 2018 auf 6,10 Euro (2015: 2,69 Euro) steigen – ein Plus von mehr als 125 Prozent! Ein Ende der Aufwärtsbewegung ist nicht in Sicht – im Gegenteil! Eine detaillierte Analyse zu Helma Eigenheimbau gibt es in der aktuellen AKTIONÄR-Ausgabe.
Heute haben die Analysten von Warburg Research ihr Kursziel für die Aktie von 53 auf 60 Euro (+13%) angehoben. Bei GBC Research ist man sogar noch eine Spur optimistischer: Die Experten sehen die Aktie erst bei 60,80 Euro (+30%) fair bewertet. Die Aktie dürfte ihre Aufwärtsbewegung daher fortsetzen und schon bald Kurs auf die 50-Euro-Marke nehmen. DER AKTIONÄR spekuliert daher im Real-Depot und im Aktien-Musterdepot weiter auf dieses Szenario.
Das Real-Depot versucht durch kurz- und mittelfristige Investitionen in aussichtsreiche Aktien zum Erfolg zu kommen. Dabei stehen Trading-Chancen aus charttechnischer Sicht, aufgrund von positivem Newsflow oder anderen Sondersituationen im Fokus. Für zusätzliches Potenzial sorgt der Handel mit Hebelprodukten. Deshalb richtet sich das Depot vor allem an spekulativ orientierte Anleger. Interessiert? Dann holen Sie sich ein Probe-Abo und testen Sie für drei Monate das Real-Depot.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.