Die Gegenbewegung ist in vollem Gange. Nachdem die Grammer-Aktie Ende Januar deutlich unter Druck geraten war, hat die Aktie bei einer wichtigen Unterstützung wieder nach oben gedreht. Damit beginnt nun ein neuer Angriff auf das Allzeithoch bei rund 38,70 Euro.
Für Aufwind sorgt auch eine Studie von Warburg Research. Analyst Björn Voss bestätigte seine Kaufempfehlung bei einem Kursziel von 45 Euro. Das ordentliche Jahresende dürfte dem Autozulieferer nach Meinung des Experten einen positiven Ausblick bringen, auch wenn detaillierte Ergebnisse noch auf sich warten ließen.
Verbessertes Chartbild
Nach der Korrektur hat die Aktie pünktlich an der wichtigen Unterstützung bei rund 32,50 Euro wieder nach oben gedreht. Die Papiere des SDAX-Konzerns dürften nun das Hoch bei 38,64 Euro wieder attackieren. Mit einem KGV von zwölf ist die Aktie außerdem nach wie vor attraktiv bewertet.
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Grammer hat sich in den vergangenen Jahren zu einem gefragten Zulieferer in der Automobilindustrie entwickelt. Ein Ausbruch über das Allzeithoch würde weiteres Potenzial freisetzen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf steigende Kurse.
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