Die Volatilität an den Märkten bleibt weiterhin hoch. Bislang musste der DAX im Dezember bereits rund 3,5 Prozent nachgeben. Für eine Jahresendrallye ist es zwar noch nicht zu spät, insgesamt muss das Jahr aber als eines der schwächsten Jahre des deutschen Leitindex seit 2008 gesehen werden. In der Finanzkrise verlor der DAX über 40 Prozent.
Auch für den TSI-Fonds war 2018 kein leichtes Jahr. Seit seiner Auflage im Januar 2014 ist es das erste Jahr mit einem Verlust. Während der DAX allerdings ein Minus von 15,88 Prozent seit Jahresbeginn aufweist, konnte der Fonds aufgrund seiner Strategie den Verlust auf 7,22 Prozent begrenzen. Diese Verlustbegrenzung hat die Outperformance im Vergleich zum deutschen Leitindex nochmals deutlich anwachsen lassen. Langfristig sollte sie weiterhin erheblich zulegen. In einem guten Marktumfeld wird dann auch die Rendite des TSI-Fonds deutlich positiv. Dies könnte bereits mit dem Startschuss in das neue Jahr der Fall sein.
Auf Relative Stärke setzen
Eine der Aktien die bereits zuletzt überzeugen konnten war Carl Zeiss Meditec. Unterstütz wurde die hohe Relative Stärke durch die Bekanntgabe der Geschäftszahlen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr kletterte der Umsatz um rund acht Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um neun Prozent auf 197 Millionen Euro zu. Experten rechneten mit einem geringeren Anstieg. Für die Zukunft ist der Vorstand optimistisch und geht von einem weiteren Wachstum aus. Seit Kauf liegt die Position bereits über 20 Prozent im Plus.
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