Der DAX hat sich berappelt, hat innerhalb weniger Wochen gut 1.000 Punkte hinzugewonnen, sich von seinem Griechenland-Krise bedingten Korrekturtief weitestgehend erholt. Vom Allzeithoch allerdings ist er noch ein gutes Stück entfernt. Wer also auf ihn vertraut hat, muss Geduld mitbringen, bis er das eigene Portfolio wieder auf Rekordfahrt wähnt. Anders geht es einer Gruppe von Anlegern, die erkannt haben, dass es auch anders geht: nämlich besser.
Das erste Halbjahr ist rum. Und der erste Monat der zweiten Jahreshälfte neigt sich ebenfalls dem Ende. Wer heute Kassensturz macht, stellt fest: Der Effekt der Griechenland-Krise ist weitestgehend verdaut. Der DAX hat innerhalb weniger Wochen über 1.000 Punkte hinzugewonnen. Seit Jahresbeginn summiert sich das Plus beim wichtigsten deutschen Index auf inzwischen 19,7 Prozent. Eine Rendite, die sich sehen lassen kann, eine, die alternative Investmentmöglichkeiten wie Tages- und Festgeld alt aussehen lässt. Wer DAX-Aktien hat, hat Gewinn gemacht. Wer allerdings nicht ausschließlich auf diese 30 größten deutschen Unternehmen gesetzt hat, sondern seinen Fokus mit System und Verstand erweitert hat, hat ebenfalls Gewinn gemacht – allerdings deutlich mehr.
Mit dem Gebert-Indikator zu absoluter Outperformance
Gemeint sind Anleger, die auf eine der zwei am Markt verfügbaren smartGebert-Strategien setzen. Sie sind exklusiver Bestandteil des Online-Tools smartDepot. Ihre auf den ersten Blick umständlichen Namen mögen über die Einfachheit hinwegtäuschen, mit der sie Anlegern zu Outperformance verhelfen: smartGebert+Momentum HDAX-Aktien und smartGebert+Trend Deutschland ETF. Dabei sind ihre Namen Programm:
So setzt sich die smartGebert+Momentum HDAX-Aktien-Strategie im Wesentlichen aus zwei Strategie-Komponenten zusammen: Auf der einen Seite der Gebert-Indikator – ein vorgelagerter vom Physiker Thomas Gebert entwickelter Marktindikator, der anzeigt, ob die Zeit für Aktien-Investments gut ist oder nicht –, auf der anderen Seite die Momentum-Komponente, ähnlich wie sie auch bei Erfolgsstrategien wie TSI und TSI-Premium zum Einsatz kommt. „HDAX-Aktien“ beschreibt dabei das Aktien-Universum, das im Fokus steht. Wenn der Gebert-Indikator grünes Licht für den Aktienmarkt gibt, wird in maximal 10 Aktien aus dem HDAX (DAX, MDAX, TecDAX) investiert. Doch nicht in irgendwelche, sondern in jene mit den stärksten Aufwärtstrends.
Das Ergebnis: Seit Jahresbeginn hat das auf der smartGebert+Momentum HDAX-Aktien-Strategie (JETZT Multi-Zugang bestellen und beide smartGebert-Strategien sowie bis zu drei weitere Top-Strategien für sich arbeiten lassen!) aufgebaute Portfolio 27,4 Prozent an Wert gewonnen. Im Vergleich: Der DAX hat „nur“ 19,7 Prozent hinzugelegt. Damit haben Anleger, die auf die smartGebert+Momentum HDAX-Aktien-Strategie gesetzt haben, 7,7 Prozentpunkte besser abgeschnitten! Bei einem 100.000-Euro-Portfolio sind das mal eben 7.700 Euro.
Noch besser entwickelten sich Portfolios von Anlegern, die auf die smartGebert+Trend Deutschland ETF-Strategie setzen (JETZT Multi-Zugang bestellen und beide smartGebert-Strategien sowie bis zu drei weitere Top-Strategien für sich arbeiten lassen!). Sie liegen Stand heute 30,7 Prozent im Plus, haben den DAX damit um 11,1 Prozentpunkte hinter sich gelassen. Absolut haben sie damit 11.100 Euro mehr verdient als mit einem bloßen DAX-Investment (100.000 Euro Anlagesumme angenommen).
Das beste an alldem aber ist nicht die Performance, nicht einmal die Outperformance, sondern vielmehr, wie einfach diese Outperformance zu erzielen ist! Beide Strategien sind exklusiver Bestandteil des Online-Tools smartDepot (JETZT Multi-Zugang bestellen und beide smartGebert-Strategien sowie bis zu drei weitere Top-Strategien für sich arbeiten lassen!). Wer sie nutzen möchte, wer mit ihnen seine Rendite maximieren möchte, der benötigt lediglich einen smartDepot-Zugang. Wer ihn hat, der erhält Zugang zum online verfügbaren Tool, kann von überall auf sein Portfolio zugreifen und erhält sofort einen Hinweis, sobald ein neuer Anlagevorschlag vorliegt.