+++ 5 heiße Tech-Aktien aus der zweiten Reihe +++
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26.10.2016 Michel Doepke

Nvidia liefert Prozessor für Nintendo Switch – Aktie auf Rekordhoch

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Knapp 400 Prozent in drei Jahren: Der Aktienkurs von Nvidia spricht Bände. Mit Chip-Lösungen für Zukunftsbereiche wie Gaming und autonomes Fahren gewinnt der amerikanische Konzern einen Auftrag nach dem Nächsten. Auch in der neuen portablen Spielekonsole „Switch“ von Nintendo ist Nvidia vertreten.

Prozessor für „Switch“ geliefert

Ein Tegra-Chip wurde extra für die Spielekonsole entwickelt, die vergleichbar mit den hauseigenen Geforce-Grafikkarten sind. Darüber hinaus produzierte Nvidia eine neue Grafikschnittstelle, die für schnelles Spielen ausgelegt ist. Laut Nintendo sei die Nachfrage nach dem portablen Gerät wäre nach wie vor sehr groß.

Aktien im Check: Nvidia und Nintendo

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Chart Nvidia in US-Dollar

Nvidia überzeugt auf ganzer Linie. Die Geschäftsentwicklung spiegelt sich im Chart eindeutig wider. Hinzu kommt die Fantasie rund um die Themen autonomes Fahren und Robotik, indem der US-Konzern beispielsweise mit Tesla kooperiert. In den vergangenen Tagen erhielt die Aktie erneut einen Schub und markierte ein neues Allzeithoch. Sicherlich bewertet der Markt die Papiere mit einem KGV von 31 für 2017 recht hoch. Angesichts der positiven Aussichten und einem Wachstum von 50 Prozent in diesem Jahr jedoch zu Recht. DER AKTIONÄR bleibt bei seiner Einschätzung: Rücksetzer sind Kaufkurse.

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Chart Nintendo in Euro

Nintendo hingegen legte nach der „Pokémon-Go“-Rallye den Rückwärtsgang ein. Der langfristige Aufwärtstrend ist trotzdem nach wie vor intakt. Mit einem KGV von 70 für das kommende Jahr bleibt die Aktie aktuell nur Zockern vorbehalten. Zu groß ist das Rückschlagpotenzial bei einem Flop der neuen Spielekonsole „Switch“.


Methoden der Kleinanleger, die Großen zu kopieren

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Autor: Hanke, Ulrich W.
ISBN: 9783864703782
Seiten: 272
Erscheinungsdatum: 30.06.2016
Verlag: Börsenbuchverlag
Art: gebunden
Verfügbarkeit: als Buch und als eBook erhältlich

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Von den großen Investoren kann man sich einiges abschauen – doch was ist für Privatanleger wirklich brauchbar? Ulrich W. Hanke nimmt die Strategien von Benjamin Graham, Warren Buffett, Michael O’Higgins, Joel Greenblatt, John Neff, Peter Lynch, Ken Fisher, William O’Neil, James O’Shaughnessy, Martin Zweig, David Dreman und Anthony Gallea unter die Lupe. Hinzu kommen populäre deutsche Börsenstrategen wie Max Otte, Uwe Lang und Susan Levermann. Hanke analysiert die Methoden der Börsenlegenden und arbeitet heraus, wie die Systeme funktionieren, welche Kennzahlen und welche Werte dabei wichtig sind. Er gibt Anlegern Filter und Checklisten an die Hand, mit denen sie in den Fußstapfen der Börsenstars wandeln können.

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