Topmanager Ludwig von Reiche gibt einen Einblick in die Wachstumsdynamik beim KI-Marktführer Nvidia. Auch die Arnzeimittelforschung erhält Rückenwind von der Künstlichen Intelligenz.
Keine Aktie steht so für den Forschritt und den erstaunlichen Durchbruch der Künstlichen Intelligenz wie Nvidia. Bevor wir das Unternehmen im Jahr 2015 bei fünf Euro im AKTIONÄR Hot Stock Report vorstellten, bestätigte mir ein Nvidia-Sprecher damals das hohe Interesse an den GPUs. Ein gutes Omen.
„Hat sich ernorm beschleunigt“
Nun hat sich Nvidia-Deutschland-Chef Ludwig von Reiche für uns Zeit genommen. Wie laut klopfen Kunden derzeit an die Tür, um sich für die Möglichkeiten der KI zu rüsten? Erfreuliche Antwort: „Die Nachfrage nach Nvidia KI-Computing hat sich in letzter Zeit enorm beschleunigt, wozu die ChatGPT-Veröffentlichung beigetragen hat. Generative KI bietet leistungsstarke Funktionen für Sprachen, Bilder, Videos – aber auch für Proteine, Chemikalien und Wetterprognosen. Die Zahl der Branchen, die von Künstlicher Intelligenz profitieren können, ist dramatisch gestiegen.“
Vorteil gegenüber Intel
Wie schätzt von Reiche KI-Wettbewerber wie Intel und AMD ein und wie stark wird die Nvidia-Software nachgefragt? Lesen Sie das ganze Interview sowie unsere aktuelle Einschätzung zur Depot-2030-Aktie in der neuen Report-Ausgabe 14/2023.
KI-Unternehmer Carsten Kraus sagte dem AKTIONÄR Hot Stock Report bereits: „Ich glaube schon vor 2035 kann die Maschine alles denken, was ein Mensch denken kann – darauf muss sich die Gesellschaft vorbereiten.“
KI-Legende Sepp Hochreiter äußerte sich jüngst uns gegenüber so: „Wir sind wieder im steigenden Ast des KI-Hypes. Es gibt Profiteure Nvidia. Denn: „Es wird auf jeden Fall viel mehr Rechenkapazität bestellt werden müssen.“
Neue Chancen im Bereich KI
Der KI-Ausrüster Nvidia ist Teil des Depot 2030. Seit Erstempfehlung im Jahr 2015 beträgt das Kursplus des Hot-Stocks 4.700 Prozent. Im aktuellen Report besprechen wir zwei volatile, neue KI-Depot-2030-Aktien. Einfach hier freischalten.