Nvidia-Chef Jensen Huang hat erneut die Bühne gerockt. Er rät, nicht der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz zuzusehen, sondern aktiv mitzugestalten. Neuster Durchbruch: Immer smartere KI-Avatare, die Aufgaben von Menschen übernehmen.
Der Nvidia-Boss hat im Zuge einer Demo des Kunden ServiceNow Klartext gesprochen. Während neue Cloud-KI-Avatare präsentiert wurden, sagte Jensen Huang: „Was würdest Du tun, wenn sich etwas alle zehn Jahre eine Million Mal schneller bewegt?“ Sein Tipp: „Das Erste, was man machen sollte, ist dem Zug nicht anzusehen, sondern in den Zug zu gelangen und aufzuspringen. Get on the train.“
Tatsächlich löst die KI jeden Tag mehr Probleme. ServiceNow zeigt nun einen Avatar, der beispielsweise einem Menschen hilft, der mit einer schwachen Internetverbindung kämpft. Der KI-Roboter analysiert schnell das Problem und bietet dem Kunden einen besseren Tarif an und kümmert sich direkt um die Zahlungsabwicklung. Nvidia und sein Partner wollen nun weitere Anwendungsmöglichkeiten entwickeln.
Auch Meta, Apple und Co greifen weiterhin bei Nvidia zu. Die US-Tech-Giganten haben im Rahmen der Q1-Zahlen ihre Investitionsbudgets (vor allem in KI-Server) zwischen 10 und 40 Prozent erhöht. Allein Alphabet plant nun mit 49,1 Milliarden Dollar rund 40 Prozent mehr als noch Ende 2023. Viel davon wird bei Nvidia landen. Doch wie lange noch, wie nachhaltig ist der KI-Trend, den einige Zweifler seit Jahren als übertrieben bezeichnet hatten? Prof. Bruno Buchberger ist eine Mathematik-Legende und stellte nun im Call mit mir klar: „Die Möglichkeiten explodieren“ – lesen Sie das ganze Interview im gerade erschienenen AKTIONÄR HSR.
Deutschland-Chef Ludwig von Reiche hatte mir letztes Jahr im Interview gesagt, dass quasi alle Industrien hohes Interesse zeigen – und sich die „Nachfrage nach Nvidia-KI-Computing enorm beschleunigt“
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Nvidia ist im Depot 2030. Zuletzt hat auch KI-Gigant Alphabet zur Performance beigetragen wie auch die größte Depot-2030-Position Xiaomi.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.