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09.04.2015 Jochen Kauper

Nordex-Aktie gelingt der charttechnische Ausbruch - Aufnahme in das Real-Depot!

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Endlich hat die Aktie von Nordex das alte Hoch bei 19,62 Euro geknackt. Viel Geduld mussten die Anleger aufbringen. Der Seitwärtstrend hielt immerhin mehr als vier Wochen an. Unterstützt hat den charttechnischen Ausbruch sicherlich auch der anhaltend positive Newsflow. Vor wenigen Tagen hat Nordex einen Auftrag aus Frankreich an Land gezogen. Hinzu kamen zuvor Aufträge aus Uruguay und Südafrika. Darüber hinaus sorgte Nordex-Vorstand Jürgen Zeschky für gute Stimmung. Auf der Bilanzpressekonferenz stellte er für 2015 einen Umsatz zwischen 1,9 und 2,1 Milliarden Euro in Aussicht.

  

Gute Aussichten

Dabei hält Zeschky eine Marge zwischen 5 und 6 Prozent für realistisch. Zum Vergleich: im abgelaufenen Geschäftsjahr waren es 4,5 Prozent. „Bis zum Jahr 2017 wollen wir unsere Ertragslage so deutlich verbessern und auch im Volumen weiter wachsen. Für den mittelfristig erzielbaren Umsatz sind wir heute optimistischer", ergänzte Zeschky.

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Nordex hat seine Hausaufgaben gemacht. Der Windanlagenbauer zog zuletzt viele neue Aufträge an Land. Der positive Newsflow sollte auch in den nächsten Wochen anhalten. Nachdem das alte Hoch bei 19,62 Euro nun geknackt wurde, sind 20 Euro nur eine Frage der Zeit. Im Anschluss sind Notierungen zwischen 22,50 und 25 Euro drin. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot auf dieses Szenario.

 Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

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