Neues Jahr, neue Vorsätze. 2022 wollen die Deutschen laut einer Umfrage der DAK vor allem mehr Zeit mit der Familie und Freunden verbringen. Außerdem wollen sie sich weniger Stress machen, sich klimafreundlicher verhalten und mehr Sport treiben.
Das will die Redaktion des AKTIONÄR selbstverständlich auch. Und wir haben noch einen Vorsatz für das kommende Jahr: Wir wollen ordentlich Performance machen, schließlich sind wir Deutschlands größtes Börsenmagazin und haben hohe Ansprüche.
Zum Start des Jahres 2022 heißt es: Reset beim Hebel-Depot, alte Positionen raus, neue Derivate rein. 5.000 Euro stehen als Kapital zur Verfügung – echtes Geld. Dabei lässt es der aktionär zu Beginn etwas ruhiger angehen und investiert zunächst mit Hebel in lediglich drei Positionen. Etliche Werte kommen allerdings auf die Watchlist. Diese Unternehmen haben prinzipiell das Zeug, eine beachtliche Outperformance zu schaffen, jedoch warten wir aus charttechnischen Gründen mit einem Einstieg noch etwas ab.
Seien Sie dabei und verfolgen Sie Woche für Woche, wie sich das Hebel-Depot des AKTIONÄR 2022 schlägt. Mit Hebel sind schnell zwei- oder sogar dreistellige Renditen möglich. Genauso gut (oder schlecht) zu sein wie DAX, Dow Jones und Co ist keine Kunst. Das schaffen Tausende von Fondsmanagern jedes Jahr. Wir wollen den Markt 2022 klar schlagen. Wir wollen eine richtig starke Performance. Die Mission Neustart läuft. Spannung ist garantiert.