Wie NetCents heute mitteilt, wurde ein weiteres Mitglied in den Beirat des Unternehmens berufen. Dieser Unterstützer sieht die Kryptowährungs- und Blockchainbranche noch am Anfang der Entwicklung und sieht ein gewaltiges Wachstum voraus. DER AKTIONÄR beleuchtet die Einzelheiten und zeigt, welche Expertise das neue Mitglied des Beirats von NetCents mit einbringen kann.
Unternehmen, die mit Kryptowährungen agieren, kommen um einen Experten in diesem steuerlich hochkomplexen Thema nicht umher. Als Technologie-Spezialist für Kryptowährungszahlungen muss sich auch NetCents mit der steuerlichen Behandlung seiner Digital-Assets auseinandersetzten: Gut, wenn da ein Fachmann mit Rat und Tat zur Seite steht.
In Zukunft wird Jannis Flachsmann als Beirat im Unternehmen fungieren und sich um diese Themen bei NetCents kümmern. Flachsmann verdingt sich derzeit als Senior Attorney bei GHM Partners AG und ist auf rechtliche, steuerliche und treuhänderische Angelegenheiten spezialisiert. Zudem war er als Anwalt bei den Kanzleien Weidmann Rudolf & Partner und Lichtsteiner Rechtsanwälte tätig und besitzt er eine Rechtsanwaltszulassung für die Schweiz und absolvierte ein Jurastudium mit Masterabschluss (Masters of Law/LL.M.) an der Fordham University in New York.
"Ich habe den Reifungsprozess der Kryptowährungs- und Blockchainbranche in den vergangenen Jahren beobachtet, glaube aber, dass 90 % des Wachstums noch bevorstehen"
Flachsmann sieht laut eigenen Angaben den Kryptowährungs- und Blockchainbranche zudem noch am Anfang einer gewaltigen Wachstumsbewegung.
Es gilt Flagge zu zeigen
Auch der Gründer und CEO von NetCents, Clayton Moore, äußerte sich erfreut über den Zuwachs im Beirat: „Die Zusammenarbeit mit einem so versierten Experten wie Herrn Flachsmann verschafft uns den entscheidenden strategischen Vorteil, um die große internationale Klientel, um die wir derzeit werben, für uns zu gewinnen."
Aktuell baut das Unternehmen seine Präsenz im europäischen Raum aus und stärkt zugleich seine spezifischen Ressourcen im Hinblick auf die Bereitstellung von betrieblichen, bankbezogenen und verkaufsbezogenen Dienstleistungen für Kunden innerhalb Europas.
Ausgehend vom 52-Wochen-Hoch bei rund 1,80 Euro hat die Aktie zuletzt deutlich Federn lassen müssen. Der allmählich wiederkehrende Newsflow könnte kurzfristig wieder für Bewegung sorgen, nach Einschätzung des AKTIONÄR ist der Pennystock aber allenfalls für Trader interessant.