Nanogate blickt auf ein starkes Geschäftsjahr 2015 zurück und ist für 2016 äußerst zuversichtlich gestimmt. Dabei wir die Gesellschaft ihr Wachstumsprogramm Phase5 mit neuen Technologien und Anwendungen sowie einer stärkeren Internationalisierung fortsetzen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte Nanogate das Geschäftsvolumen und Profitabilität erheblich. Daran will das Systemhaus für Hochleistungsoberflächen im laufenden Jahr nahtlos anknüpfen. Der Umsatz soll auf mindestens 105 Millionen Euro steigen. Das operative Ergebnis (EBITDA) dürfte damit auf mehr als zwölf Millionen Euro zulegen.
Dazu treibt Nanogate seine internationale Expansion voran. Die Gesellschaft ist ab sofort mit einer eigenen Tochtergesellschaft in den USA vertreten. Die internationale Markterschließung ist einer der wesentlichen Umsatztreiber. So legte das Exportgeschäft im vergangenen Jahr um ein Drittel zu. Für das laufende Jahr erwartet Nanogate ein deutlich wachsendes US-Geschäft, während die Gesellschaft in Asien bereits einen starken Absatz verzeichnet.
"Die internationale Markterschließung ist ein wichtiger Baustein im Rahmen unserer Wachstumsstrategie Phase5, mit der wir Geschäftsvolumen und Profitabilität erheblich steigern möchten", sagt Firmenlenker Ralf Zastrau.
DER AKTIONÄR hält an seinem Fazit fest: Der aktuelle Kurs spiegelt die Qualität der Gesellschaft nicht wider. Begleitet von einem anhaltend positiven Newsflow sollte der Real-Depot-Wert seine Unterbewertung weiter abbauen. Das nächste Ziel liegt bei 40 Euro. Analysten sehen sogar noch deutlich mehr Potenzial.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.