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Nachdem die KI-Revolution, angeführt von Technologie-Riesen wie NVIDIA, Anlegern satte Gewinne beschert hat, richtet sich das Augenmerk nun auf das nächste große Technologiephänomen: Quantencomputing. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Supermaterial oder -medikament gefunden wird, das mit GPUs unerreichbar ist – das wäre der ChatGPT-Moment für Quantum.
Auf einem guten Weg ist IBM: Seit 2016 bietet das Unternehmen über die Cloud Zugang zu Quantencomputern. Außerdem hat es Ende 2023 einen Quantenrechner mit 1.121 Qubits vorgestellt, eine Entwicklung, die die Leistungsfähigkeit klassischer Supercomputer bereits jetzt übertrifft.
IBM überzeugt und bringt KI, Quantenrechner und Cloud zusammen. Doch das Unternehmen ist nicht allein auf diesem innovativen Weg. Ein börsennotiertes Start-up treibt mit neuen Technologien das Quantencomputing voran und gibt ein kühnes Versprechen: Aufgaben, für die herkömmliche Chips 25 Stunden benötigen, könnten binnen Sekunden erledigt werden.
Von welchem Start-up hier die Rede ist und inwiefern sich der Einstieg lohnt, erfahren Sie auf Seite 44 der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
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