Die Experten des Austria Börsenbriefes verweisen auf die Zahlen der Münchener Rückversicherung für das dritte Quartal des laufenden Jahres, welche die Schätzungen der Analysten leicht übertroffen haben. Zudem erhöhte der Vorstand das Gewinnziel für das Gesamtjahr etwas. Bislang war er von einem Nettoertrag von annähernd drei Milliarden Euro ausgegangen und nun erwartet er tatsächlich drei Milliarden Euro. Der Vorstand möchte zudem bis Ende April nächsten Jahres, also innerhalb von rund fünfeinhalb Monaten, bis zu einer Milliarde Euro investieren, um eigene Aktien zurückzukaufen. Damit ist die Aktie des Rückversicherungs-Konzerns weiterhin kaufenswert.
Börsenwelt Presseschau (Aus gegebenem Anlass: Der vorhergehende Text ist von der jeweils genannten Publikationen übernommen sowie üblicherweise sinnwahrend gekürzt und verständlicher formuliert. Anmerkungen der Börsenwelt-Redaktion stehen ausschließlich in Klammern und sind mit dem Vorsatz "Anmerkung der Redaktion" gekennzeichnet. Eine Presseschau gibt Texte anderer Presseorgane wieder, ohne deren Sinn zu verändern.Kollege H. G. hat auf folgendes hingewiesen: Die Bezeichnung "endlos laufender Call-Optionsschein" ist nicht korrekt beziehungsweise irreführend, denn Optionsscheine (im strengen Sinne) haben immer eine Laufzeit. Korrekt müsste es "Turbo-Call-Optionsschein" etc. heißen. Im Sinne der leichteren Lesbarkeit behalten wir jedoch die Formulierung "endlos laufender Call-Optionsschein" bei.).
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