2 Experten, 10 Optionsscheine, ein mit 25.000 Euro gefülltes Echtgeld-Depot und eine Strategie, die in den letzten 8 Jahren Anlegern im Schnitt 40 Prozent Gewinn pro Jahr beschert hat. Im neuen Börsendienst momentum mover soll diese Erfolgsbilanz nun fortgeschrieben werden.
Die trendstärksten Aktien der Welt, dazu der ideale Hebel, gepaart mit der „Rock durch Roll“-Methode. Dieser Ansatz, kombiniert mit der umfassenden Marktkenntnis und Erfahrung der Börsenprofis und verantwortlichen Redakteure Stefan Sommer und Timo Nützel, ergibt eine spannende Kombination, die auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist.
DER AKTIONÄR: Wie sieht die im Dienst praktizierte Strategie im Detail aus?
STEFAN SOMMER: Die Strategie des momentum mover fokussiert sich auf die Auswahl trendstarker US-Aktien durch Technische Analyse und einen Fundamental-Check, um nur die stabilsten und wachstumsorientierten Unternehmen herauszufiltern. Die anschließende Auswahl der Optionsscheine zielt darauf ab, Hebeleffekte zu nutzen sowie durch geschicktes Durchrollen Gewinne zu maximieren. Dieser Ansatz verbindet detaillierte Analyse mit strategischem Handel, um konstant an den stärksten Marktbewegungen teilzunehmen und signifikante Renditen zu erzielen.
Welches Anlageuniversum nehmt ihr dabei besonders in den Fokus?
STEFAN SOMMER: Der Schwerpunkt liegt bei den Basiswerten eindeutig auf US-Aktien. Hier ist die Auswahl deutlich größer, meist weisen die Werte auch stabilere Trendphasen auf. Die Branchen passen wir natürlich entsprechend des aktuellen Marktzyklus an – so sind beispielsweise im Moment vor allem Tech-Werte gefragt. Haben wir den passenden Titel gefunden, erfolgt die Empfehlung des Optionsscheins mit den optimalen Eigenschaften.
Als besonderes Merkmal des Systems verweist ihr auf die „Rock durch Roll“-Methode. Was können sich Anleger darunter vorstellen?
TIMO NÜTZEL: Unter der „Rock durch Roll“-Methode ist das Durchrollen von Optionsscheinen zu verstehen. Dabei werden bestehende Optionsscheine verkauft und neue Scheine auf denselben Basiswert, aber mit einer besseren Hebelwirkung oder günstigeren Bedingungen gekauft. Diese Taktik ist ein wesentlicher Bestandteil der Strategie, um die Gewinne zu maximieren und das Portfolio dynamisch an Marktveränderungen anzupassen.
Habt ihr ein Beispiel?
TIMO NÜTZEL: In den letzten Wochen haben sich viele unserer Titel hervorragend entwickelt. Zu nennen wäre unter anderem unser Amazon-Call-Optionsschein. Nach dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends schlugen wir im Juni 2023 zu. Nach ersten Teilgewinnmitnahmen im November kletterte unser Schein weiter. Bei 63 Prozent Plus entschieden wir uns dazu, den Call zu rollen. Der frische Schein mit höherem Hebel konnte so seitdem um über 80 Prozent zulegen. Ähnlich gute Resultate verzeichneten wir mit Basiswerten wie Lam Research, MongoDB, Spotify oder Microsoft.
Wie plant ihr, auf fallende Märkte zu reagieren, um einen Totalverlust zu vermeiden?
STEFAN SOMMER: Wir überprüfen regelmäßig sowohl das charttechnische Bild als auch die Fundamentaldaten der im Portfolio enthaltenen Werte. Sollten bei einem Wert die Alarmglocken läuten, plant das Team, entsprechend gegenzusteuern, beispielsweise durch das Verkaufen von Positionen oder das allgemeine Anpassen der Depotausrichtung, um Verluste zu minimieren.
Wann können sich Leser für den momentum mover anmelden?
STEFAN SOMMER: Interessierte Leser können sich jederzeit für den momentum mover anmelden. Es werden zwei Laufzeiten angeboten, unter anderem Optionen für 12 Monate zu 1.499 Euro oder für 6 Monate zu 849 Euro. Der Neustart des Depots findet am 15. März statt. Ab diesen Zeitpunkt wird das Depot Stück für Stück aufgefüllt.
Jetzt maximale Renditechancen nutzen
Dieser Artikel ist in DER AKTIONÄR Nr. 12/2024 erschienen, welches Sie hier als PDF gesamt herunterladen können.