Der Bitcoin steigt, die Nachfrage nach der weltweit bekanntesten Kryptowährung ist in diesen Tagen enorm. Vom Hoch trennen den Bitcoin nur noch wenig Tausend Dollar. Im Sog ziehen auch die Notierungen von Minern und anderen Unternehmen an, die sich im Umfeld von Bitcoin tummeln. Darunter auch: Microstrategy.
Es ist ein guter Tag für Bitcoin-Inhaber: Die Kryptowährung ist auf den höchsten Stand seit Ende 2021 gestiegen. Vom Allzeithoch trennen die bekannteste und größte Kryptowährung der Welt nur noch rund 12.000 Dollar oder etwas mehr als 20 Prozent. Das ist in der Bitcoin-Welt womöglich nur eine kurze Wegstrecke.
Zu den Profiteuren dieser Entwicklung zählen selbstverständlich auch Unternehmen, die mit der Kryptowährung in Verbindung gebracht werden. Darunter US-Miner CleanSpark. Die AKTIONÄR-Empfehlung hat sich binnen kürzester Zeit im Wert verdoppelt. Darunter aber auch Schwergewichte wie Microstrategy. Die US-Firma hält viele Bitcoin und war lange Zeit für viele eine Nicht-Wallet-Alternative zum Bitcoin. Die Aktie verteuert sich allein an diesem Dienstag im frühen Handel um rund zehn Prozent. So hoch wie heute stand sie zuletzt vor bald drei Jahren. Vom Hoch allerdings trennen sie weit mehr als die 20 Prozent, die es beim Bitcoin sind.
Um die Jahrtausendwende wurden Microstrategy-Papiere zu über 3.000 US-Dollar gehandelt. Um diesen Wert zu erreichen, müsste die Aktie ausgehend von den heutigen Kursen um etwa 250 Prozent steigen.
Solange der Bitcoin steigt, solange ist auch bei Microstrategy mit steigenden Notierungen zu rechnen. Auch wenn die Aktie ihren Status als einzige echte Nicht-Wallet-Alternative zum Bitcoin durch den SEC-Entscheid zu ETFs Anfang Januar verloren hat - beliebt ist sie weiterhin. Und ihr innerer Wert steigt mit steigendem Bitcoin-Kurs. Seit der Empfehlung in DER AKTIONÄR 13/23 hat die Aktie um 200 Prozent zugelegt. Nach Erreichen des Kursziels überprüft DER AKTIONÄR derzeit Kursziel und Einschätzung.
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