An der Frankfurter Börse dürfte die Nervosität der Anleger am Dienstag wegen des Ukraine-Konflikts anhalten. Die Sorge vor einer Eskalation der Lage hatte den DAX zu Wochenbeginn zwei Prozent gekostet, nun wird er rund 30 Minuten vor vor dem Xetra-Start nochmals 0,65 Prozent tiefer bei 15.027 Punkten gesehen. Die runde Marke von 15.000 Punkten wackelt damit weiter. Laut den Experten der niederländischen Bank ING wird die große Unruhe, die am Vortag wegen des Ukraine-Konflikts aufkam, zumindest etwas gedämpft von Äußerungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow, der noch Verhandlungsspielraum sieht. Auch die diplomatischen Bemühungen westlicher Staaten gingen weiter, hieß es. Alle aktuellen Entwicklungen sehen Sie im Video.
15.02.2022
- %Märkte am Morgen: DAX kämpft um 15.000-Punkte-Marke
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