Der Auftakt in die verkürzte Handelswoche dürfte beim DAX weitere Verluste produzieren. Eine halbe Stunde vor Beginn der Präsenzbörse notiert der DAX bei 15.100 Punkten und damit annähernd drei Prozent unter dem Xetra-Schluss vom Freitag. Einerseits belastet die schnelle Ausbreitung der Omikron-Variante die Stimmung unter den Anlegern und die schwachen Vorgaben aus New York und Asien. Auf der anderen Seite sind es erneut die übergeordneten Themen wie Inflation und Zinsangst, die die Anleger an die Seitenlinie treiben.
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