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Mit dem Zinsschritt vom Mittwoch hat die Fed eine Verkaufswelle losgetreten. Der DAX fällt am Freitag auf ein neues Jahrestief, der Dow Jones reißt die 30.000-Punkte-Marke. Doch Angst und Panik sind immer schlechte Ratgeber. Anleger sollten lieber an die altbewährten Tipps von Legenden wie Warren Buffett denken.
Einer der besten Ratschläge, die Buffett jemals gegeben hat, war, bei Unternehmen auf eine starke Marktstellung zu achten. Gerade in diesen stark herausfordernden Zeiten ist der Burggraben immens wichtig, so die Analysten der Credit Suisse in einer aktuellen Studie. „Auf diese Weise können die Anleger ihre Portfolios gegen die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit abschirmen.“
Die Bank schließt derzeit eine Rezession nicht aus. Für 2023 erwartet sie für die USA ein BIP-Wachstum von 0,9 Prozent, während das BIP in der Eurozone um 0,2 Prozent zurückgehen dürfte.
„Dennoch bieten sich Chancen in Unternehmen mit einem schützenden Burggraben, die über eine überlegene Innovationsfähigkeit und eine starke Preismacht verfügen. Credit Suisse nennt hier unter anderem McDonald’s, Microsoft und NextEra Energy.
McDonald’s, Microsoft und NextEra Energy sind auch laufende Empfehlungen des AKTIONÄR, ebenso Apple, Autozone, Walmart und viele weitere Aktien mit einem Burggraben. Bei welchen Qualitätstiteln sich jetzt antizyklische Kaufchancen ergeben, lesen Sie im neuen AKTIONÄR: erhältlich ab heute im Zeitschriftenhandel oder hier bequem als E-Paper.
