LVMH, Hermès, Prada und Co haben die Nach-Corona-Flaute verdaut. Doch nicht alle Edelfirmen sind gleich stark aus der Krise gekommen.
Luxus geht immer. Der etwas abgedroschene Spruch ist immer wieder in einschlägigen Medien zu lesen, wenn die Welt mal in den Krisenmodus rutscht. Denn Vermögende können sich die edlen und teuren Produkte auch dann leisten, wenn Pandemien, Kriege oder Konjunkturflauten die Wirtschaft in die Knie zwingen.
Aber es gibt Ausnahmen. So geschehen etwa in der vergangenen Woche bei Kering. Der französische Konzern mit Edelmarken wie Gucci, Yves Saint Laurent, Brioni oder Bottega Veneta muss ausgerechnet bei seinem wichtigsten Brand einen weiteren herben Rückschlag verdauen: Gucci.