Lucid Motors hat auf einem Investoren-Event weitere Strategie-Details bekannt gegeben. Zum ersten Mal werden die Lucid Air-Limousinen der Öffentlichkeit für Probefahrten zur Verfügung gestellt. Auch der Auslieferungstermin für Luxus-Edition wurde fixiert.
Am Dienstag liefen die ersten ersten Luxus-Elektrolimousinen des Typs Lucid Air im Werk in Casa Grande, Arizona, vom Band. Ende Oktober sollen die ersten Kunden ihre Fahrzeuge erhalten, so Lucid CEO Peter Rawlinson am Rande des Events. Die Auslieferungen der Modelle Grand Touring, Touring und Air Pure werden folgen.
Lucid hat bisher mehr als 13.000 Reservierungen für den Lucid Air erhalten, die geplante Gesamtproduktionsmenge der Luxus-Ausgabe Dream Edition wurde auf 520 Fahrzeuge erhöht.
„Die von Lucid entwickelte EV-Technologie wird es ermöglichen, mehr Kilometer mit weniger Batterieenergie zu fahren. Unsere Technologie wird immer leichtere, effizientere und günstigere Elektroautos ermöglichen“, so Peter Rawlinson.
Durch den Roll out der ersten Stromer von Lucid erhöht sich die Sichtbarkeit. Das Konzept von Rawlinson und seinem Team wird klarer. Die hervorragende Technologie in Sachen E-Mobility und Software deutlich.
Rund 25 Milliarden Dollar Börsenwert für Lucid sind eine ordentliche Hausnummer. Die Bewertungsmultiple sind höher als die der Konkurrenz. Jetzt muss Lucid weiter liefern. Die Aktie jedenfalls ist ein Investment wert.
Wer das Risiko eines Einzelinvestments in Lucid nicht eingehen und dieses breiter streuen möchte, der kann in den E-Mobilität Newcomer Index investieren. Lucid ist hier mit einem Anteil von 16 Prozent gewichtet.
Mit dem Faktor-1-Zertifikat (WKN: MA4V6W) hat der Anleger die Möglichkeit, eins zu eins an der Entwicklung des Index teilzuhaben.
Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.
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