Nach dem Katastrophenjahr 2013 bereitet die Aktie des Kali- und Salzproduzenten K+S Anlegern zum Jahresauftakt wieder Freude. Das Papier hat in den vergangenen Tagen zulegen können. Der Chart sieht weiterhin bullish aus. Das große Kaufsignal rückt damit in greifbare Nähe. DER AKTIONÄR bleibt mit seiner Tradingposition an Bord.
In einem Interview am Wochenende erklärte Konzernchef Norbert Steiner, K+S suche neue Abbaugebiete. Das ist nicht überraschend. Zwar entwickelt der Konzern derzeit das Legacy-Projekt in Kanada. Doch die deutschen Lagerstätten dürften in den kommenden 20 bis 30 Jahren allmählich ausgeschöpft sein. Die Vergangenheit zeigt: Die Entwicklung neuer Projekte zieht sich in der Regel über mehrere Jahre hin. Deshalb muss der Konzern auch weiterhin nach neuen Projekten Ausschau halten.
Die Anleger halten derweil vor allem nach einem Ausschau: nach dem großen Kaufsignal bei der Aktie. Bei 23,70 Euro befindet sich ein massiver Widerstand. Gelingt der Aktie der Ausbruch über diese Marke, dann sollte schnell das GAP bis 25,00 Euro geschlossen werden. Die Tradingposition des AKTIONÄRs liegt weiterhin gut im Rennen. Anleger lassen ihre Gewinne laufen und spekulieren auf einen Ausbruch. Der Stopp wird zur Gewinnabsicherung eng auf 22,0 Euro nachgezogen.