Die Experten des Zertifikatejournal erinnern an das überraschende Ende der Vertriebsallianz für Kali, BPC, einem Gemeinschaftsunternehmen von Uralkali und Belaruskali, Ende Juli dieses Jahres. Deshalb brach der Preis für Kali ein. K+S spart massiv dagegen an, was die Anleger jüngst mit einem Aktienkurs für den deutschen Kali- und Salz-Konzern belohnten, der zumindest in etwa stabil blieb. Dabei bildet sich bei 18 Euro ein charttechnischer Boden. Bei 21 Euro befindet sich ein Widerstand, an dem die Notierung schon mehrfach gescheitert ist. Anleger sollten vor diesem Hintergrund das am 25. Juli 2014 fällige Bonus-Zertifikat (WKN TB4 7RB) von HSBC Trinkaus auf die K+S AG. Die Bank zahlt 25 Euro zurück, wenn die Aktie stets mehr als 15 Euro gekostet hat. Der Stoppkurs sollte bei 16,90 Euro gesetzt werden.
Börsenwelt Presseschau (Aus gegebenem Anlass: Der vorhergehende Text ist von der jeweils genannten Publikationen übernommen sowie üblicherweise sinnwahrend gekürzt und verständlicher formuliert. Anmerkungen der Börsenwelt-Redaktion stehen ausschließlich in Klammern und sind mit dem Vorsatz "Anmerkung der Redaktion" gekennzeichnet. Eine Presseschau gibt Texte anderer Presseorgane wieder, ohne deren Sinn zu verändern. Kollege H. G. hat auf folgendes hingewiesen: Die Bezeichnung "endlos laufender Call-Optionsschein" ist nicht korrekt beziehungsweise irreführend, denn Optionsscheine (im strengen Sinne) haben immer eine Laufzeit. Korrekt müsste es "Turbo-Call-Optionsschein" etc. heißen. Im Sinne der leichteren Lesbarkeit behalten wir jedoch die Formulierung "endlos laufender Call-Optionsschein" bei.).
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