Kinder Morgan ist vielen Anlegern kein Begriff, doch in den USA ist der Pipelinebetreiber unverzichtbar. Fast 40 Prozent des genutzten Erdgases fließen in den Vereinigten Staaten durch die Rohre des Konzerns. Auch wenn das Geschäftsmodell nicht so spektakulär ist wie das von Nvidia und Co: Die Aktie des Energieversorgers befindet sich im Höhenflug – und davon profitieren jetzt die Leser von DER AKTIONÄR.
Unverzichtbares Netz
Gigantische 135.000 Kilometer ist das Pipelinenetz lang. Damit ist das Unternehmen in der Lage, Öl, Gas und alternative Kraftstoffe quer durch die USA zu verteilen. Die starke Marktstellung spiegelt sich in den Geschäftszahlen wider: Im laufenden Jahr dürfte das Unternehmen bei einem Umsatz von 17,9 Milliarden Dollar einen Nettogewinn von 2,5 Milliarden Dollar erwirtschaften.
Top-Tipp schlägt ein
In seinem Artikel „Top-Tipp Derivate: Ein Riese dreht auf“ vom 5. Juli dieses Jahres bescheinigte Börsenprofi Thorsten Küfner dem attraktiven „Langweiler“ starke fundamentale Kennzahlen und einen Chart mit reichlich Luft nach oben. Nun hat die Empfehlung aus Ausgabe 28 von DER AKTIONÄR voll eingeschlagen und – nach etwas mehr als drei Monaten – ihr Ziel bereits erreicht. Satte 72 Prozent konnten die Leser von Deutschlands größtem Anlegermagazin in dieser kurzen Zeit mit dem empfohlenen Kinder-Morgan-Turbo-Long einfahren.
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