Seit dem 1. April 2024 ist Kiffen in Deutschland legal. Jede Person über 18 Jahren darf bis zu 25 Gramm Cannabis mit sich führen. Zu Hause ist die Aufbewahrung der doppelten Menge erlaubt. Außerdem dürfen pro Haushalt drei Cannabispflanzen angebaut werden. Beim privaten Verkauf der Droge drohen allerdings weiterhin hohe Strafen – schließlich will der Staat beim Verkauf über die Umsatzsteuer mitverdienen. Das spielt den Cannabis-Unternehmen in die Karten. Bei welchem Hot-Stock Anleger jetzt einen kräftigen Zug nehmen können, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
David Klein, CEO von Canopy Growth, ist überzeugt, dass der Cannabismarkt in Deutschland enorm wachsen wird: „Wir glauben, dass der Markt in den nächsten Jahren das Potenzial hat, sich um das Zehnfache zu vergrößern.“ Allein in den nächsten 2 Jahren hält Klein eine Verfünffachung des Marktes von derzeit ungefähr 500 Millionen auf 2,5 Milliarden Euro für möglich!
Profiteur der Cannabis-Legalisierungswelle
Die AKTIONÄR-Neuempfehlung ist sehr gut aufgestellt und profitiert nicht nur von der Legalisierung in Deutschland, sondern auch von der Fantasie, die das mögliche Rescheduling in den USA auslöst. Alle Details zum Hot-Stock sowie relevante Hintergrundinfos zum Thema lesen Sie jetzt im DER AKTIONÄR-Magazin.
Weitere Themen im Heft:
100 Prozent Gewinn bis Sommer
DER AKTIONÄR hat sich in der neuen Ausgabe auf 5 Aktien konzentriert, die in der aktuellen Gemengelage bis zum Sommer den Turbo zünden könnten – und Anlegern frische Chancen auf bis zu 100 Prozent Gewinn liefern. (S. 16)
Never-ending Story bei Bayer
Mit einem umstrittenen juristischen Manöver will der Pharma-Gigant laut einem Medienbericht eine seit Jahren schwelende Problematik in den Griff bekommen. Doch die Erfolgsaussichten erscheinen gering. (S. 40)
Stärker im Team
Die (Arbeits-)Welt wird immer komplexer, doch dieser Cloud-Software-Spezialist hilft Unternehmen dabei, Ordnung ins Chaos zu bringen. Der Bedarf ist groß, wie das beeindruckende Wachstum zeigt. (S. 44)
Schuldig gesprochen
Eineinhalb Jahre nach der Pleite der Kryptobörse FTX ist nun ein erstes Urteil gegen den Gründer Sam Bankman-Fried gesprochen worden. Der Kryptomarkt hat den Schock inzwischen überwunden. (S. 58)