Künstliche Intelligenz ist kein Projekt von Eliten – jeder kann an der Zukunft teilhaben. Millionen treffen sich auf der Plattform Hugging Face, die jetzt auf noch mehr Chip-Leistung per Nvidia setzt.
Das Versprechen von Nvidia-Chef Jensen Huang: Dank Stimmenerkennung und simpler KI-Programmierung können künftig nicht nur Programmierer mit dem Computer „reden“ und kreative neue Programme erschaffen. In aller Munde ist dabei die weltgrößte KI-Community Hugging Face. Auf dem US-Portal werden etwa Modelle und Datensätze für maschinelles Lernen geteilt.
Interesse an einem Programm, um aus Text Bilder oder Videos zu machen? Kein Problem: Auf der Plattform wird jeder fündig und kann seine eigenen Ideen sogar berechnen und trainieren. Amazon und Microsoft sind nur zwei von 15.000 Firmen, die Hugging Face nutzen. Hier sind mittlerweile 250.000 verschiedene KI-Modelle vorhanden.
Nun wurde eine Partnerschaft zwischen Nvidia und Hugging Face gemeldet, um im „Handumdrehen“ Generative KI für große Sprachmodelle Millionen Usern zur Verfügung zu stellen. So wird „per Mausklick“ Zugang zur Nvidia DGX KI-Cloud gewährt. Hugging Face bietet darauf aufbauend künftig „Training Cluster as a Service“ an.
Hugging-Face-CEO Clément Delangue sagt: „Wir sind noch in den ersten Tagen dieses Technologie-Umbruchs.“ Firmen würden ihr KI-Schicksal nun selbst in die Hand nehmen und man biete dafür mit Nvidia-Hilfe die nötige Power.
Weiterer Hugging-Partner neu im Depot 2030
Wir halten an der Nvidia-Restposition (+7.800 Prozent seit Erstempfehlung im AKTIONÄR Hot Stock Report 2015) fest, doch setzten auf weitere, noch unterschätze KI-Player. So haben wir nun einen besonders engen KI-Partner von Hugging Face neu ins Depot 2030 gekauft. Ein Topmanager sagt uns gerade im Exklusivinterview, man entwickle mit Hugging Face Ideen und man verzeichne hohes Interesse an seiner neuen KI-Lösungen. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen und Informationen frühzeitig im Report erhalten.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.