Es ist das Börsen-Comeback des Jahres: vom Horrorjahr 2023 mit Milliardenabschreibungen und Kurssturz zum Rekordauftragsbestand und Allzeithoch. Innerhalb von nur 2 Jahren hat der Energietechnikkonzern alle Höhen und Tiefen durchlebt. Seither kennt der Aktienkurs keine Grenzen mehr. Ist das Potenzial bereits ausgeschöpft?
Allein die jüngsten Quartalszahlen sorgten für ein Kursfeuerwerk von 19 Prozent. Vor allem das starke Geschäft in den Bereichen Netztechnologie und Gastechnik überzeugte die Anleger. Trotz der 300-Prozent-Rally seit Jahresbeginn hat die Aktie noch Luft nach oben, denn eines ist sicher: Der weltweit steigende Energiebedarf wird langfristig nicht nachlassen!
Welchem Unternehmen in einer energiehungrigen Welt eine rosige Zukunft bevorsteht und welche Faktoren die glänzenden Aussichten im Zweifelsfall doch noch trüben könnten, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR(S. 48).
Weitere Themen im Heft:
Im Rampenlicht
Vielversprechende Phase-1-Daten haben ein Biotech-Unternehmen wieder ins Rampenlicht gerückt. Jetzt hat man alle Trümpfe in der Hand – und ein lukrativer Deal könnte beim AKTIONÄR-Depotwert weiteres Kurspotenzial freisetzen. (S. 12)
Es wird angerichtet
Eine klare Orientierung am Kundennutzen samt innovativer Geräte sorgt bei diesem Unternehmen für nachhaltig steigende Umsätze, Gewinne – und steigende Kurse. (S. 32)
Auf den Spuren des großen Geldes
Am vergangenen Freitag wurden die aktuellen 13F-Filings bei der US-Börsenaufsicht SEC veröffentlicht. DER AKTIONÄR gibt Ihnen einen Einblick, welche fünf Unternehmen im vergangenen Quartal unter anderem auf den Kaufzetteln der Großinvestoren standen. (S. 36)
Zweite Reihe, erste Sahne
Während der Bitcoin im Bereich der 90.000-Dollar-Marke konsolidiert, ging die Party bei den Altcoins in den vergangenen Tagen erst richtig los. (S. 40)
Die Zukunft kann kommen
Die zweitgrößte Übernahme der Konzerngeschichte, starke Zahlen und ein neues Rekordhoch bei der Aktie: Bei Siemens ist zwar nicht alles Gold, was glänzt, doch der Weg stimmt. DER AKTIONÄR ordnet ein, was bereits gut läuft, wo noch Arbeit wartet und was der Konzern künftig liefern muss. (S. 46)