Die Versorgung der USA mit Uran und Seltenen Erden gerät aufgrund der Abhängigkeit zu Russland ins Stocken. Der Hot-Stock der Woche könnte diesbezüglich unter die Arme greifen.
Russland ist nach dem Angriffskrieg gegen die Ukraine für die meisten westlichen Länder kein verlässlicher Handelspartner mehr. Doch die USA sind bei Uranimporten stark abhängig: 14 Prozent stammen direkt aus Russland, weitere 43 Prozent kommen aus den russlandfreundlichen Ländern Kasachstan und Usbekistan.
Die AKTIONÄR-Neuempfehlung ist der einzige westliche Konzern, der sowohl Seltene Erden als auch Uran und Radium produzieren kann. Könnte damit das Problem der enormen Abhängigkeit gelöst werden? Um welches Unternehmen es sich handelt und wie mutige Aktionäre auf den Ausbruch aus dem Seitwärtstrend setzen können, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR. (S. 10)
Weitere Themen im Heft:
Auf der Zielgeraden
Das Unternehmen ist eigenständig. Und gilt damit fast schon als Exot. Dabei würde der Player auch als weiterer Solitär im immer größer werdenden Kosmos des französischen Giganten LVMH eine gute Figur abgeben. Den Aktionären könnte das gefallen. (S. 26)
Wie am Maßband gezogen
Wirkstoffe gegen Diabetes gelten mittlerweile auch als Wundermittel zum Abnehmen – und scheinen sogar weitere positive Nebeneffekte zu haben, was jüngste Studiendaten belegen. Die Aktien der jeweiligen Medikamenten-Entwickler kennen derzeit kein Halten mehr. (S. 30)
Meloni hält die Hand auf
Schreckmoment vergangene Woche für Anleger: Der italienische Staat will eine Übergewinnsteuer für Banken einführen. Sollten Anleger nun die Finger von Aktien italienischer Finanzinstitute lassen? (S. 42)
Mutig in die Zukunft
Der Online-Bezahldienst baut sein Engagement im Kryptomarkt aus und plant einen eigenen Stablecoin. Damit könnte PayPal zum Vorreiter in einem künftigen Mega-Markt werden. (S. 56)