Die Inflation verharrt in Deutschland weiterhin auf hohem Niveau. Die Verbraucherpreise stiegen im Januar um 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das belastet den Geldbeutel der Verbraucher, spielt allerdings auch bestimmten Unternehmen in die Karten. Diese neun ausgewählten Aktien plus die Position Xetra-Gold schlagen dabei den DAX zum Teil um Längen.
Die Treiber der Inflation haben sich zuletzt geändert. Auf der einen Seite geben die Energiepreise leicht nach. Grund hierfür sind die gefallenen Rohstoffpreise für Öl und Flüssiggas an den Weltmärkten. Auf der anderen Seite geben die Unternehmen, die durch die hohen Energiepreise verursachten Mehrkosten zeitverzögert an die Verbraucher weiter. Dadurch steigen die Preise quer durch alle Güterklassen. Ferner dürften anstehende Tarifverhandlungen dafür sorgen, dass Löhne und Gehälter die Inflation zusätzlich belasten werden.
Doch trotz dieser eher schwierigen wirtschaftlichen Lage gibt es Unternehmen, die mit ihrer Preissetzungsmacht weiterhin ordentliche Gewinne machen. DER AKTIONÄR hat neun Aktien und eine Position in Xetra-Gold zu einem Index zusammengeführt. Das Ergebnis kann sich bis dato sehen lassen: LVMH, Deutsche Bank, Allianz, um nur einige Unternehmen zu nennen, haben dafür gesorgt, dass DER AKTIONÄR Europa Inflation Index den deutschen Leitindex um Längen geschlagen hat.
Die Verbraucherpreise werden noch länger weit über dem Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) von mittelfristig zwei Prozent liegen. Davon sollte DER AKTIONÄR Europa Inflation Index unverändert profitieren. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABD können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung des Index teilhaben.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere Alphabeta Access Products Ltd. und der Morgan Stanley & Co. International plc hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley & Co. International plc Vergütungen.