Der Hot Stock Report verweist auf die schwärmenden Analysten, nachdem die Nvidia Corp. die Schätzungen dieser Analysten bezüglich der Zahlen zum dritten Quartal des laufenden Jahres um 35 Prozent übertroffen hat. Rajvindra Gill, Analyst von Needham, jubelte: „Nvidia ist die einzige unendliche Wachstumsstory im Chipbereich (für Grafik- und Konsolenchips).“ Nvidia überwinde überraschend mühelos die Grenzen zwischen Spielewelten und Wirklichkeit. Nvidia ist auch Vorreiter für Chips zum sogenannten deep learning beziehungsweise der künstlichen Intelligenz. Supercomputer von Nvidia, die über Medikamente gegen Krebs (nachdenken“ passen mittlerweile in ein kleines Zimmer, während für die gleiche Rechenleistung vor einigen Jahren noch die Fläche eines Einkaufszentrums benötigt worden wäre. Auch die Anwnedung von Nvidia-Chips in sogenannten Roboter-Autos bleibt interessant und nach Tesla Motors dürften auch andere Konzerne ihre Autos mit Nvidias Superprozessoren ausrüsten. Das KGV für das nächste Jahr beträgt 27, in drei Jahren könnte es auf niedrige 15 sinken und der Aktienkurs von Nvidia dennoch um 70 Prozent auf rund 130 Euro steigen. Anleger sollten die Aktie halten.
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Traden ist ein Beruf. Wer das mit allen Konsequenzen begreift und täglich umsetzt, der hat gute Chancen auf dauerhafte Gewinne an den Finanzmärkten: Zu dem notwendigen Interesse an der Börse gehört die erforderliche Ernsthaftigkeit für den eigenen Job und die ständige Bereitschaft, sich verbessern zu wollen. Giovanni Cicivelli beschreibt seine eigenen Erfahrungen als privater Trader. Er empfiehlt Neueinsteigern den eigenen Weg zum Erfolg zu suchen und nicht anderen Akteuren nacheifern zu wollen. Cicivelli beschreibt wie sein eigenes Money-Management in der Praxis funktioniert und warum Flexibilität und Disziplin manchmal wichtiger sind als theoretische Erwägungen. Denn am Ende muss man als Praktiker nur drei Dinge: Traden, Traden und Traden.