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Hot-Stock Bitcoin Group: „Das ist signifikant“

Hot-Stock Bitcoin Group: „Das ist signifikant“
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Florian Söllner 10.12.2020 Florian Söllner

Der Bitcoin ist Ende 2020 wieder in aller Munde – und die älteste deutsche Bitcoin-Aktie Bitcoin Group wird neu entdeckt. Kern der Gesellschaft ist die Handelsplattform Bitcoin.de. Problem: Beim Zeitpunkt der Erstempfehlung des Hot-Stocks im Jahr 2016 gab es quasi nur diese eine Möglichkeit, den Bitcoin zu kaufen – doch mittlerweile Dutzende Apps und Portale, weswegen laut Google Trends das Interesse an Bitcoin.de aktuell erst ein Zehntel von der Bitcoin-Rallye-Euphorie des Jahres 2017 erreicht.

Dennoch gibt es seit Ende November für die Bitcoin Group ein neues Kaufsignal der Turnaround-Formel AKTIONÄR TFA. Ein Grund für die hohe Aufmerksamkeit an der Aktie: Seit Ende Oktober ist der Hot-Stock Mitglied des Blockchain Exchange Traded Fund (ETF).

Nachfolgend ein Auszug aus der Oktober-Ausgabe 42/2020 des AKTIONÄR Hot Stock Report: Ex-Wall-Street-Manager und mittlerweile Bitcoin-Promi Tone Vays schreibt uns gerade, es sei „sehr spannend“, dass Paypal offenbar auch den Bitcoin-Pionier BitGo kaufen wolle, der etwa das Know-how hat, Bitcoin für Kunden sicher aufzubewahren. Der Bedarf ist enorm, wie ich aus Gesprächen mit Managern klassischer Banken weiß, die jetzt ins Bitcoin-Business einsteigen wollen.

Bitcoin Gr. (WKN: A1TNV9)

Und die Bitcoin Group weiß, wie es geht. Schon vor fünf Jahren saß uns Gründer Oliver Flaskämper gegenüber und gab uns Einblick in das hoch geheime und komplexe Verfahren dieser Cold-Wallet-Speicherung. Keine Person kann alleine Zugriff auf diese Bestände erhalten. Das ist wichtig: Denn Bitcoin Group alleine hat dank weiter gestiegenem Kurs rund 60 Millionen Euro Krypto-Eigenbestände zu sichern. Um auf Nummer sicher zu gehen, werden einmal pro Jahr die eigenen und für Kunden verwahrten Bitcoin von einer unabhängigen Deutschen IT-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf das Vorhandensein und korrekte Verwaltung geprüft.

Bitcoin Group im Video-Check

Knifflig wird der zunehmende Konkurrenzdruck im Kerngeschäft, dem Handel mit Kryptowährungen – das können andere Apps mittlerweile schneller und umfassender. Doch Bitcoin.de kann nun dank seines Verwahr-Know-hows auch auf Großkunden setzen. Neue institutionelle Investoren würden „signifikante Wachstumsimpulse“ ermöglichen, so der geschäftsführende Direktor Marco Bodewein. Der Gründer und Großaktionär Oliver Flaskämper bestätigt uns im Interview: „Ja, wir machen Kryptoverwahrgeschäft – und bald auch für Dritte. Denn es gibt viele Unternehmen/Finanzdienstleister da draußen, die eine solche Dienstleistung benötigen, aber denen der Aufwand für eine eigene Lösung zu groß ist.“ Es gebe weltweit kein Bitcoin-Unternehmen mit mehr Erfahrung in diesem Bereich.

1.000 Prozent Kursplus

Seit Erstempfehlung im AKTIONÄR Hot Stock Report im Jahr 2016 bei 4,60 Euro hat der Hot-Stock nun 1.000 Prozent Plus erzielt. Es bleibt spannend: In der neuen Freitag-Ausgabe 48/2020 erscheint ein neues Interview mit dem Bitcoin-Group-Chef und es wird eine aktuelle Einschätzung zur Aktie vorgenommen. Gerne hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen frühzeitig per SMS und Mail erhalten.

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