Der DAX kommt bei der Jagd nach einem neuen Rekordhoch derzeit nicht vom Fleck. Mit 9.754 Punkten notiert der deutsche Leitindex noch immer 40 Zähler unter dem bisherigen Allzeithoch. Es scheint aber nur eine Frage der Zeit, bis das Börsenbarometer neue Rekordstände markiert. Zur Wochenmitte stehen einmal mehr die Commerzbank, Nordex, Gazprom und der Goldpreis im Fokus.
Die Commerzbank steht weiter im Brennpunkt. Die Zahlen für das erste Quartal waren nicht berauschend. Die Aktie ist schon gut gelaufen und kein Schnäppchen mehr. Derzeit stufen zehn Analysten die DAX-Aktie mit „Kaufen“ ein. 17 sagen „Halten“, zehn Experten raten, die Aktie zu verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 13 Euro. Heute zählte die Aktie zu den größten Verlierern im DAX.
Windanlagenbauer Nordex hat ein herausragendes Ergebnis für das erste Quartal 2014 vorgelegt. Mit den Zahlen im Rücken hat sich die Aktie am Mittwoch an die Spitze des TecDAX gesetzt. Mittlerweile haben sich auch Analysten zu dem Zahlenwerk geäußert. Die Nordex-Aktie notiert knapp unter dem 52-Wochenhoch. Ein Ausbruch sollte sich mit den Quartalszahlen nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Die Aktie von Gazprom hat in der vergangenen Handelswoche wieder kräftig zulegen können. Ob sich diese Entwicklung fortsetzen wird, hängt nun wohl stark von den nächsten Handelstagen ab. Denn aus charttechnischer Sicht stehen einige wichtige Entscheidungen an. So notiert die Aktie knapp unter dem horizontalen Widerstand bei 7,89 Dollar. Gelingt es erneut nicht, diese Hürde zu überwinden, würde sich das Chartbild wieder eintrüben. Zumal nahezu exakt bei dieser Marke aktuell der seit Oktober 2013 intakte Abwärtstrend verläuft. Glückt hingegen der Sprung über diese Widerstände, würde die Aktie ein neues Kaufsignal generieren.
Es ist und bleibt ruhig rund um den Goldpreis. Die Notierung pendelt rund um die Marke von 1.300 Dollar. Nachdem wir uns gestern einige interessante Fakten zum Goldpreis angesehen haben, werfen wir heute einen Blick auf den Goldchart und den Chart des Goldminenindex HUI.
Die Leoni-Aktie befindet sich weiter im Aufwind. Die seit Mitte Januar laufende Konsolidierung der Papiere ist nach dem Ausbruch aus dem Trendkanal sowie dem Überspringen der 90-Tage-Linie beendet. Aus charttechnischer Sicht warten die nächsten Widerstände nun bei 58 und 60 Euro. Der Wave-Call im Real-Depot notiert bereits rund 30 Prozent im Plus.
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