Bei Heidelberger Druck richtet sich der Blick auf die Bilanzpressekonferenz am kommenden Dienstag (12. Juni) und da insbesondere auf den Ausblick. Derzeit tendiert die SDAX-Aktie noch seitwärts. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf ein Ende der Lethargie – und ein neues Kaufsignal!
Heidelberger Druck legt am Dienstag (12. Juni) die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017/18 vor. Die im Mai bereits vorab präsentierten Eckdaten haben gezeigt, dass sich der Druckmaschinenhersteller auf Kurs befindet. Die Auftragsbücher sind trotz der Wechselkursproblematik und dem Fehlen der noch im Vorjahr stattgefundenen Branchenmesse Drupa prall gefüllt.
Der Druckmaschinenhersteller treibt den digitalen Wandel nachhaltig voran und dürfte die Profitabilität weiter steigern. Vorstand Rainer Hundsdörfer will den Umsatz bis ins Jahr 2022 auf drei Milliarden Euro steigern. Gleichzeitig sollen der operative Gewinn (EBITDA) auf bis zu 300 Millionen Euro und der Nachsteuergewinn auf mehr als 100 Millionen Euro erhöht werden.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.