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18.11.2017 Thomas Bergmann

Hebel-Depot: Korrektur hinterlässt Spuren - Amazon Call bei 100 Prozent

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Der jüngste Rücksetzer am Aktienmarkt ging auch am Hebel-Depot von DER AKTIONÄR nicht spurlos vorbei. In der letzten Woche kratzte dieses in Sachen Performance noch an der 50-Prozent-Marke, mittlerweile sind es ein paar Prozentpunkte weniger. DER AKTIONÄR hat vorgesorgt und das Risiko im Depot deutlich reduziert.

Anstelle von sieben sind nur sechs Positionen im Hebel-Depot zu finden. Neben Neuzugang Schaeffler, der nach wenigen Tagen wieder verkauft wurde, ist auch der Turbo-Optionsschein auf Slazgitter nicht mehr dabei. leider, wie man drei Tage später feststellen muss.

Satte Gewinne

Darüber hinaus hat DER AKTIONÄR bei vier Positionen Teilgewinne realisiert. Die beziffern sich beim Nikkei Wave-Call auf 86 Prozent, beim Amazon Call auf 100 Prozent, beim E.on Turbo-Call auf 139 Prozent und beim TecDAX Turbo-Bull auf 54 Prozent.

Weniger Risiko

Durch die Transaktionen ist der Cashbestand auf 16.375 Euro gestiegen, was einem Anteil am Gesamtwert von rund 60 Prozent entspricht. DER AKTIONÄR hat damit aber nicht nur das Risiko reduziert, sondern sich auch großen Spielraum für neue Transaktionen geschaffen. Denn noch ist eine Jahresendrallye immer noch möglich. Mehr zum Depot erfahren Sie in der aktuellen Sendung "Hebel-Depot" bei DER AKTIONÄR TV.

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