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Die Energiewende, also der Übergang von fossiler zu erneuerbarer Energie, nimmt weltweit immer mehr Fahrt auf. Das belegen auch aktuelle Zahlen, die das Statistische Bundesamt zur Stromerzeugung am Mittwoch veröffentlicht hat. Anleger können mit einem Index-Zertifikat von dieser Entwicklung profitieren.
Konkret stieg die Stromerzeugung hierzulande im ersten Halbjahr 2022 aus erneuerbaren Quellen um 12,1 Prozent auf einen Anteil von beachtlichen 48,5 Prozent. Insbesondere die erneuerbaren Energieträger Windkraft und Photovoltaik konnten am stärksten zulegen. Windkraft kam auf einen Anteil von 25,7 Prozent, im ersten Halbjahr 2021 war der Anteil lediglich bei 22,1 Prozent. Der Anteil von Photovoltaik stieg auf 11,2 Prozent – im ersten Halbjahr des Vorjahres lag der Wert bei 9,4 Prozent.
Dieser Trend sollte sich nicht nur in Deutschland, sondern weltweit fortsetzen. Zum einen, weil alle Länder das Ziel haben, den CO2-Ausstoß signifikant zu reduzieren. Zum anderen, um auch bei der Energieversorgung wesentlich unabhängiger zu werden.
10 Top-Werte unter einem Dach
Davon sollte DER AKTIONÄR Energiewende Index profitieren. Dieser besteht aktuell aus zehn top Player (siehe Grafik) aus den Bereichen Windkraft, Solar, Wasserstoff und Biomasse. Für Unternehmen wie Encavis (Solar-Konzern)), Ørsted (Windkraftanlagen-Betreiber) sollten goldene Zeiten anbrechen. Es winken herausragende Zuwächse bei Umsatz und Gewinn – und damit auch bei den jeweiligen Aktienkursen.
Die Energiewende schreitet mit großen Schritten voran. In den kommenden Jahren ist daher mit einem gewaltigen Boom in den genannten Branchen zu rechnen. Mittel- bis langfristig können Anleger mit dem Zertifikat (WKN DA0ABG) die Performance des Index nahezu 1:1 nachvollziehen. Darüber hinaus glänzt der elitäre Aktenkorb mit einem entscheidenden Pluspunkt: Der Index ist Mitte März begeben worden und zeigt eine relative Stärke gegenüber dem DAX40: Während der DAX etwas mehr als zehn Prozent verloren hat, gewinnt DER AKTIONÄR Energiewende Index etwas mehr als sechs Prozent.
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Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere Alphabeta Access Products Ltd. und der Morgan Stanley & Co. International plc hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley & Co. International plc Vergütungen.
