Der Chef von ServiceNow hat sich mit Nvidia-Gründer Jensen Huang unterhalten. Dabei wird klar, wieso es eine „ganze Familie“ an Computer-Robotern braucht.
Die erste Frage von ServiceNow-CEO Desai im Rahmen eines Kundenevents an Nvidia-Chef Huang war: Sehen wir wirklich gerade einen Apple-iPhone-Moment? Der Star der Stunde bejaht: „Das ist die größte Computer-Industrie-Plattform-Zeitenwende unserer Generation.“
Dabei geht es nicht nur um die mächtigste und schnellste KI, sondern um eine ganze Familie an Programmen: „Nvidia hat ein State-of-the-Arts Large-Language-Modell-System entwickelt. Es sind dabei große, mittlere und kleine Modelle notwendig.“
Großer Roboter schult kleine KI
Große LLMs würden die kleineren, optimierten Roboter unterrichten. Huang weiter: „Nvidia hat etwa eine Extra-AI, die neue Chips designt in einer Art und Weise, wie sie ein Mensch wohl nicht könnte.“
Der Rat von Nvidia: „Das sollten alle Firmen weltweit so machen. Es braucht für Firmen kleinere, spezielle Ais, die für jeden Kunden passend sind.“
ServiceNow erinnert daran, dass Huang der ChatGPT-Mutter OpenAI den ersten KI-Computer persönlich übergeben habe und sei lange ein unsung-Hero gewesen sei. Und: „Jetzt können wir alle Helden werden.“
Fortschritt in der Medizin
Denn der Nvidia-Gründer erklärt: Generative AI ist der erste Computer, der automatisch Texte, Bilder, Proteine, Gene und Chemikalien erstellen kann. Von allem, was Struktur hat, könne es die „Sprache“ lernen.
Dabei sei der Input für die KI überraschend leicht zu formen: Menschliche Sprache.
Neue Computer-Killer-App
Huang: „Nach all den Jahren haben wir einen Computer entwickelt, den wir mit Menschen programmieren können. Das ist außergewöhnlich. Nach 60 Jahren haben wir den Computer neu erfunden. Das ist ein gigantischer Moment für die Computerindustrie. In den nächsten zehn Jahren werden alte Computer im Wert von einer Billion Dollar in Richtung AI erneuert. Denn wir haben nun diese Killer-App Namens Generative AI.“
Schnell reagiert: Die 7. KI-Aktie im Depot 2030
Ein Wagnis war es, schon 2015 auf den Chiphersteller Nvidia zu setzen – seit Erstempfehlung hat der Hot-Stock nunmehr 7.000 Prozent zugelegt. Die Depot-2030-Aktie wurde nun kurzfristig im Zuge unserer Sommer-Offensive um drei weitere KI-Aktien ergänzt. Eine, dessen Technologie ein „Schlüssel“ für mehr Power bei Nvidia sein kann und ein Player, der jetzt überraschend meldet, noch schnellere KI-Berechnungen als Nvidia durchführen zu können. Zudem setzen wir auf die smarteste KI-Aktie Chinas. Drei Gelegenheiten, die wir uns nicht entgehen lassen.
Hier die neue HSR-Ausgabe sichern mit den jüngsten KI-Käufen und wie immer exklusiven Informationen zu Techtiteln und Hot-Stocks.