In einem ohnehin schwachen Marktumfeld gibt es für die Aktie der Deutschen Post im frühen Handel nun auch noch zusätzlichen Gegenwind. Denn ein Wettbewerber aus Großbritannien gerät nach einem trüben Ausblick kräftig unter die Räder.
So hat der britische Logistikkonzern Royal Mail – Muttergesellschaft von GLS – erklärt, dass man im kommenden Geschäftsjahr 2020/21 wohl Verluste schreiben wird und nur im besten Fall die Gewinnschwelle erreicht. Royal Mail begründete dies mit der erwarteten Umsatzentwicklung sowie anhaltendem Kostendruck. Mehr dazu lesen Sie hier.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Deutsche Post.