Die Party von Nvidia ist im vollen Gange – der KI-Gigant badet quasi im Geld, da Firmen wie Tesla Mondpreise für GPUs bezahlen. Die Gewinnmarge von Nvidia liegt bei über 50 Prozent, da bisher Alternativ-Produkte fehlen.
Doch Tesla will immer mehr auf Chip-Hilfe von Nvidia verzichten und selbst GPUs designen, die dann von Partnern speziell für das Selbstfahren gefertigt werden. Adam Jonas glaubt, dass Tesla mit eigenen Dojo-Chips in den nächsten Jahren bis zu 6,5 Milliarden Dollar sparen kann. Nvidia würden in diesem Szenario hingegen bis zu 10 Milliarden Dollar margenstarke Umsätze seitens Tesla durch die Lappen gehen. Wie wahrscheinlich ein solches Szenario ist, sehen Sie im neuen AKTIONÄR TV:
Dort wird auch auf den großen Engpass von Supercomputern eingegangen. Eine Spezialfirma aus Deutschland erklärt im Video die großen Chancen solcher Rechen-Giganten – die sogar eines Tages Erfindungen am laufenden Band kreieren könnten.
Neue KI-Hersteller im Depot 2030
Das Depot 2030 hält an einer Restposition an Nvidia (8.000 Prozent seit Erstempfehlung im Jahr 2015) an Nvidia fest, doch diversifiziert auf neue KI-Profiteure wie etwa Intel. Zudem wurde gerade ein weiterer KI-Chip-Hersteller ins Depot 2030 gekauft, der für Tesla aber auch Nvidia liefern könnte. Mehr dazu lesen Sie hier.
75 Prozent bessere Performance mit KI
Jetzt im aktuellen Report: Ein deutscher Small-Cap, dessen eigene Plattform dank Know-how und KI für 75 Prozent bessere Ergebnisse sorgt. Der Hot-Stock wandert neu ins TFA-Depot.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.